Übersetzung in Einfache Sprache

Berufsbildung: Probleme und Lösungen für junge Menschen

Der Berufsbildungsbericht 2025 zeigt Probleme.
Viele junge Menschen haben keinen Berufsabschluss.
Das sind 2,9 Millionen junge Leute.

Die Gewerkschaft ver.di macht sich Sorgen.
Sie sagt: Das ist ein großes Problem.
Schlechte Berufsausbildung macht später das Arbeiten schwer.

Was sagt ver.di?

ver.di erklärt:

  • 2,9 Millionen junge Menschen ohne Abschluss
  • Die Zahl ist seit 2 Jahren gleich hoch
  • Gute Berufsausbildung ist sehr wichtig

ver.di fordert:

  • Alle müssen helfen
  • Die Zahl muss sinken
  • Berufsausbildung ist für das Leben wichtig

Was muss die Politik tun?

ver.di sagt: Die Regierung muss mehr tun.
Sie soll zum Beispiel:

  • Die Hilfe für junge Leute vergrößern
  • Den Weg von der Schule zum Beruf besser machen
  • Mehr Informationen über Berufe in der Schule geben
  • Jugendberufsagenturen stärken

Die Jugendberufsagenturen helfen jungen Menschen.
Sie bieten viele Angebote an einem Ort an.

Was müssen die Firmen machen?

ver.di sagt: Firmen haben eine große Verantwortung.
Sie sollen jungen Leuten helfen, zum Beispiel bei:

  • Sprachproblemen
  • Schwierigkeiten in der Ausbildung

Es soll mehr Sprachkurse für Auszubildende geben.
Auch die assistierte Ausbildung (AsA) soll mehr genutzt werden.

AsA bedeutet:
Die Arbeitsagenturen unterstützen Auszubildende mit mehr Hilfe.
Zum Beispiel bei Sprach- oder Schulproblemen.

Wie viele Firmen bilden aus?

Weniger als jede fünfte Firma bildet aus.
Das ist schlecht, weil Fachkräfte fehlen.
ver.di sagt: „Viele Firmen sagen, Fachkräfte fehlen.
Aber sie machen nichts dagegen.“

Welche Lösungen gibt es?

ver.di will ein gutes Auffangnetz für Jugendliche ohne Platz.
Das heißt: Es gibt mehr Unterstützung und Angebote.

Die alte Ausbildungsgarantie reicht nicht aus.
ver.di fordert eine Ausbildungsumlage.

Ausbildungsumlage bedeutet:
Alle Firmen zahlen Geld in einen Fonds.
Das Geld hilft bei der Ausbildung junger Leute.
So sollen mehr Firmen ausbilden.

Ein gutes Beispiel ist Bremen.
Auch Berlin will so etwas machen.
ver.di fordert Bund und Länder zum Handeln auf.

Warum ist das wichtig?

Viele junge Menschen ohne Abschluss sind ein Problem für alle.
Wir brauchen gute Angebote und Strukturen für Ausbildung.
Nur so kann der Fachkräftemangel gestoppt werden.

Alle müssen zusammenarbeiten.
Dann haben junge Menschen eine bessere Zukunft.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 10:00 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Herold Politik
H
Herold Politik

Umfrage

Wie sollte Deutschland den dramatisch hohen Anteil junger Menschen ohne Berufsabschluss am effektivsten bekämpfen?
Pflicht zur Ausbildungsumlage: Alle Betriebe müssen zur Förderung beitragen
Strengere Vorgaben: Arbeitgeber müssen deutlich mehr Ausbildungsplätze anbieten
Mehr Sprach- und Förderkurse für benachteiligte Jugendliche ausbauen
Bessere Berufsorientierung und Unterstützung direkt in Schulen stärken
Mehr AsA-Angebote (assistierte Ausbildung) zur individuellen Hilfe ausweiten