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Der Berufsbildungsbericht 2025 zeigt Probleme.
Viele junge Menschen haben keinen Berufsabschluss.
Das sind 2,9 Millionen junge Leute.
Die Gewerkschaft ver.di macht sich Sorgen.
Sie sagt: Das ist ein großes Problem.
Schlechte Berufsausbildung macht später das Arbeiten schwer.
ver.di erklärt:
ver.di fordert:
ver.di sagt: Die Regierung muss mehr tun.
Sie soll zum Beispiel:
Die Jugendberufsagenturen helfen jungen Menschen.
Sie bieten viele Angebote an einem Ort an.
ver.di sagt: Firmen haben eine große Verantwortung.
Sie sollen jungen Leuten helfen, zum Beispiel bei:
Es soll mehr Sprachkurse für Auszubildende geben.
Auch die assistierte Ausbildung (AsA) soll mehr genutzt werden.
AsA bedeutet:
Die Arbeitsagenturen unterstützen Auszubildende mit mehr Hilfe.
Zum Beispiel bei Sprach- oder Schulproblemen.
Weniger als jede fünfte Firma bildet aus.
Das ist schlecht, weil Fachkräfte fehlen.
ver.di sagt: „Viele Firmen sagen, Fachkräfte fehlen.
Aber sie machen nichts dagegen.“
ver.di will ein gutes Auffangnetz für Jugendliche ohne Platz.
Das heißt: Es gibt mehr Unterstützung und Angebote.
Die alte Ausbildungsgarantie reicht nicht aus.
ver.di fordert eine Ausbildungsumlage.
Ausbildungsumlage bedeutet:
Alle Firmen zahlen Geld in einen Fonds.
Das Geld hilft bei der Ausbildung junger Leute.
So sollen mehr Firmen ausbilden.
Ein gutes Beispiel ist Bremen.
Auch Berlin will so etwas machen.
ver.di fordert Bund und Länder zum Handeln auf.
Viele junge Menschen ohne Abschluss sind ein Problem für alle.
Wir brauchen gute Angebote und Strukturen für Ausbildung.
Nur so kann der Fachkräftemangel gestoppt werden.
Alle müssen zusammenarbeiten.
Dann haben junge Menschen eine bessere Zukunft.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 10:00 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.