Quadriga 2025 endet erfolgreich: Deutsche Marine und NATO stärken maritime Sicherheit in der Ostsee mit modernster Technik und multinationaler Zusammenarbeit.

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Die Übungsserie Quadriga 2025 der Deutschen Marine ist nach zwei Monaten erfolgreich abgeschlossen worden. In mehreren Teilübungen bewies die Bundeswehr gemeinsam mit internationalen Partnern ihre Einsatzfähigkeit zum Schutz des Bündnisgebiets in allen Bereichen. 

Geübt wurden unter anderem Alarmierung an den Heimatstandorten, Volltruppenübungen an der Ostflanke sowie maritime Operationsführung an den „Northern Coasts“. Dabei sicherte die NATO gemeinsam mit der Marine wichtige Transportwege auf der Ostsee, unterstützt durch Luftwaffen-Flugzeuge beim sogenannten „Air Mag Day“. 

Das Rettungszentrum auf dem Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ zeigte die Funktionsfähigkeit multinationaler Sanitätsausbildung auf See. Die Panzergrenadierbrigade 37 und weitere Einheiten übten unter dem Namen „Grand Eagle“ schnelle Truppenverlegungen und langfristige Einsatzbereitschaft. Bei „Brave Blue Safety Fuel“ wurde die komplette Logistikkette von Litauen aus getestet, inklusive Munitionsversorgung, Feldtanklagern und Wasseraufbereitung.

Spezialkräfte trainierten in der Übung „Silver Dagger“ gemeinsam mit ausländischen Truppen komplexe Land- und Wasseroperationen. Die Übung „National Guardian“ konzentrierte sich auf nationale Verlegeprozesse über Straße, Schiene, Luft und See. Erstmals wurde auch Drohnenabwehr systematisch integriert, um die Sicherheit der Soldaten zu erhöhen und technologische Fortschritte zu demonstrieren.

Generalinspekteur Carsten Breuer bezeichnete die Übungen als wichtige Stärkung der gesamtstaatlichen Verteidigung und Resilienz, also der Widerstandsfähigkeit gegenüber Krisen. Die Ergebnisse von Quadriga 2025 werden in den nächsten Monaten ausgewertet, um künftige Strategien und Einsatzpläne weiter zu verbessern. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite der Bundeswehr.

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Bundeswehr-Großübung Quadriga 2025 endet - Verteidigungsbereit im...

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 29.09.2025 &ndash; 12:00
 
 Presse- und Informationszentrum Marine
 
 Bundeswehr-Großübung Quadriga 2025 endet - Verteidigungsbereit im gesamten Ostseeraum!
 
 
 
 
             
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Rostock (ots) - Die diesj&auml;hrige &Uuml;bungsserie Quadriga 2025 unter der F&uuml;hrung der Deutschen Marine geht erfolgreich zu Ende. In den vergangenen zwei Monaten wurde in verschiedenen Teil&uuml;bungen eindrucksvoll demonstriert, dass die Bundeswehr und ihre multinationalen Partner entschlossen und voll ...
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Ein starkes Zeichen der Abschreckung – Deutschland ist gut vorbereitet!

Zu teuer und provokativ – sollte die Politik lieber auf Diplomatie setzen.

Wichtig für den Schutz der Ostsee, aber zu wenig Fokus auf Cyberabwehr.

Solche Übungen sind notwendig, aber die internationale Zusammenarbeit muss vertieft werden.

Moderne Technik wie Drohnenabwehr ist der Schlüssel für zukünftige Sicherheit.

Bundeswehr und Partner demonstrieren umfassenden Schutz und technologische Innovationen

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    <p>Die diesjährige Übungsserie Quadriga 2025 der Deutschen Marine ist nach zweimonatiger Laufzeit erfolgreich abgeschlossen worden. In mehreren abgestuften Teilübungen zeigte die Bundeswehr gemeinsam mit ihren internationalen Partnern, dass sie entschlossen und umfassend in der Lage ist, das Bündnisgebiet in sämtlichen Dimensionen zu schützen und zu verteidigen. Der vorgegebene Auftrag wurde laut offiziellen Angaben vollständig erfüllt.</p>

    <h2>Breites Übungsspektrum: Von Alarmierung bis zur Ostseekoordination</h2>
    <p>Quadriga 2025 deckte das gesamte Spektrum moderner Verteidigungsübungen ab. Bereits an den Heimatstandorten wurden Alarmierungsprozesse trainiert, gefolgt von Volltruppenübungen an der Ostflanke. Generalinspekteur General Carsten Breuer betonte: "Übungen wie diese erhöhen die militärischen Stärken der gesamtstaatlichen Verteidigung und Resilienz. Das ist Abschreckung."</p>
    
    <p>Ein besonderer Fokus lag auf der maritimen Operationsführung im küstennahen Raum unter dem Schwerpunkt „Northern Coasts“. Im engen Zusammenspiel mit der NATO wurde demonstriert, dass militärische Transportwege auf der Ostsee effektiv abgesichert und gegen potenzielle Aggressoren verteidigt werden können. Hierfür kamen unter anderem fliegende Waffensysteme der Luftwaffe bei „Air Mag Day“ zum Einsatz.</p>

    <h2>Sanitätsdienste und Logistik: Schlüssel zum Erfolg</h2>
    <p>Das Role2Sea Leistungsfähigkeitsrettungszentrum auf dem Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“ zeigte, wie reibungslos die Rettungskette See im Rahmen multinationaler Sanitätsdienstausbildung funktionieren kann.</p>
    
    <p>Ein weiterer Schwerpunkt war die logistische Unterstützung im Feld. Die Panzergrenadierbrigade 37 sowie weitere Einheiten probten bei „Grand Eagle“ die schnelle Verlegung von Personal und Material sowie die Aufrechterhaltung der Einsatzfähigkeit über längere Zeiträume hinweg. In der Übung „Brave Blue Safety Fuel“ wurde die gesamte Logistikkette von Litauen aus – von der Munitions- und Ersatzteilversorgung bis hin zum Aufbau eines modularen Feldtanklagers und zur Wasseraufbereitung – getestet und weiterentwickelt.</p>

    <h2>Kooperation mit internationalen Partnern und neue technologische Schwerpunkte</h2>
    <p>Bei „Silver Dagger“ trainierten Spezialkräfte gemeinsam mit Streitkräften anderer Nationen komplexe Operationen zu Land und Wasser. Die Übung „National Guardian“ konzentrierte sich auf nationale Verlegeprozesse sowie die Mobilität von Truppen und Material auf Straße, Schiene, Luft- und Seeweg.</p>
    
    <p>Ein Novum war die Integration der Drohnenabwehr in alle Bereiche der Übungsserie. Damit konnte die individuelle Sicherheit der Soldatinnen und Soldaten maßgeblich erhöht werden und die Marine unterstrich ihre technologische Initiative und Zukunftsfähigkeit.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Resilienz" explanation="Resilienz bezeichnet die Fähigkeit von Individuen oder Systemen, auf Belastungen oder Krisen flexibel und widerstandsfähig zu reagieren und sich schnell von ihnen zu erholen."/>

    <h3>Perspektiven und weitere Informationen</h3>
    <p>Quadriga 2025 hat gezeigt, dass die multidimensionale Verteidigung und internationale Zusammenarbeit weiter an Bedeutung gewinnen. Mit der gelungenen Einbindung verschiedener militärischer Fähigkeiten und dem Ausbau digitaler und logistischer Prozesse ist die Verteidigungsbereitschaft weiter gestärkt worden.</p>

    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <LINK title="Weitere Informationen zur Übungsserie 2025" url="https://www./de/meldungen/quadriga-2025"/>

    <p>Die Ergebnisse der Übungsserie werden in den kommenden Monaten ausgewertet, um künftige Strategien und Einsatzpläne weiterzuentwickeln.</p>
</div>

### Die Übung Quadriga 2025 ist zu Ende

Die Deutsche Marine hat die Übung Quadriga 2025 beendet.  
Die Übung dauerte zwei Monate.  

Viele Länder übten zusammen.  
Sie zeigten:  
- Sie können das Bündnis schützen.  
- Sie sind gut vorbereitet.  

Der Auftrag wurde komplett erfüllt.

### Was wurde geübt?

Quadriga 2025 hatte viele Übungen.  

Zuerst gab es Alarmübungen an den Heimatstandorten.  
Dann übten viele Soldaten an der Ostgrenze.  

General Carsten Breuer sagte:  
„Solche Übungen machen unsere Verteidigung stark.  
Das wirkt abschreckend auf Feinde.“  

Ein wichtiger Teil war die Arbeit auf dem Wasser.  
Dabei lag der Schwerpunkt auf der Ostsee.  

Die Soldaten übten zusammen mit der NATO.  
Sie sichern die Transportwege auf der Ostsee.  
Dabei halfen auch fliegende Waffensysteme der Luftwaffe.  

### Rettung und Nachschub sind wichtig

Das Rettungszentrum auf dem Schiff „Frankfurt am Main“ zeigte:  
Sanitätsdienste können in der Übung gut funktionieren.  
Sanitätsdienste helfen Verletzten und kranken Soldaten.  

Ein anderer wichtiger Teil war die Logistik.  
Das bedeutet:  
- Personal und Material schnell bewegen.  
- Alles für den Einsatz bereit halten.  

Die Panzergrenadierbrigade 37 übte das bei „Grand Eagle“.  
Sie probten, lange einsatzbereit zu bleiben.  

Bei „Brave Blue Safety Fuel“ ging es um Nachschub.  
Zum Beispiel: Munition, Ersatzteile, Wasser.  
Das Logistiklager war in Litauen aufgebaut.

### Zusammenarbeit mit anderen Ländern und neue Technik

Bei „Silver Dagger“ arbeiteten Soldaten aus vielen Ländern zusammen.  
Sie übten schwierige Einsätze zu Land und Wasser.  

Die Übung „National Guardian“ testete:  
- Wie Soldaten und Material auf Straße, Schiene, Luft und See bewegt werden.  

Neu war die Drohnenabwehr.  
Drohnenabwehr schützt die Soldaten vor kleinen unbemannten Fluggeräten.  
So wurden alle Soldaten besser geschützt.  

Die Deutsche Marine zeigt damit:  
Sie nutzt neue Technik und ist zukunftsfähig.

### Was bedeutet Resilienz?

Resilienz heißt:  
Man kann gut mit Problemen umgehen.  
Man erholt sich schnell von Schwierigkeit.  

Resilienz ist in der Verteidigung sehr wichtig.

### Zukunft und Infos

Quadriga 2025 zeigte:  
Die Verteidigung wird immer wichtiger.  
Auch die Zusammenarbeit mit anderen Ländern wächst.  

Das Militär baut seine Fähigkeiten aus:  
- Digitale Technik  
- Logistik  

Die Verteidigung ist jetzt noch besser.  

Die Ergebnisse werden nun gut geprüft.  
So kann man zukünftige Pläne verbessern.  

Weitere Informationen zur Übungsserie finden Sie hier:  
[Weitere Informationen zur Übungsserie 2025](https://www./de/meldungen/quadriga-2025)

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  <p>Die Übungsserie Quadriga 2025 der Deutschen Marine ist nach zwei Monaten erfolgreich beendet worden. Gemeinsam mit internationalen Partnern demonstrierte die Bundeswehr ihre Fähigkeit, das Bündnisgebiet umfassend zu schützen – von Alarmierung bis zur maritimen Operationsführung in der Ostsee. Schwerpunkte lagen zudem auf Sanitätsdiensten, logistischer Unterstützung und neuer Drohnenabwehr, womit die technologische Zukunftsfähigkeit unterstrichen wurde.</p>
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Quadriga 2025: Marineübung stärkt Ostsee-Sicherheit

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Eine realistische fotografische Aufnahme, die die beschriebene Übungsserie „Quadriga 2025“ der Deutschen Marine in Deutschland visualisiert, könnte wie folgt aussehen:

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**Bildbeschreibung:**

Eine Hafenanlage an der deutschen Ostseeküste an einem leicht bewölkten Frühlingstag mit diffuser, natürlicher Beleuchtung. Im Vordergrund liegt der Einsatzgruppenversorger „Frankfurt am Main“, ein großer grauer Marineversorgungsschiff mit typischem Bundeswehr-Tarnanstrich. An Deck sind mehrere Sanitätszelte und mobile medizinische Einrichtungen zu erkennen, die Teil des Role2Sea Leistungsfähigkeitsrettungszentrums sind. Soldatinnen und Soldaten in modernen Marineuniformen mit Bundesadler-Abzeichen bewegen sich organisiert zwischen den Zelten und dem Schiff.

Am Kai sind logistische Fahrzeuge aus der Panzergrenadierbrigade 37 abgestellt, darunter graue Transport- und Versorgungs-LKW mit deutschen Kennzeichen und taktischen Nummernschildern. Einige Soldaten tragen Schutzhelme und reflektierende Sicherheitswesten, während sie Material verladen oder Verladestellen koordinieren. Ein mobiles Feldtanklager aus grauen Containern mit Aufschriften in deutscher Sprache („Treibstofflager“ und „Wasseraufbereitung“) steht in der Nähe.

Im Hintergrund ist ein Teil der Hafeninfrastruktur mit gelben Hafenkränen und Flutlichtmasten sichtbar, typischer Industriecharakter der Ostseehäfen in Deutschland. Ein blau-weißer Hafenwegweiser mit deutschen Hinweisen wie „Militärischer Übungsbereich“ und „Zutritt nur für Berechtigte“ ist am Zaun angebracht.

Über dem Hafen schweben unauffällig Drohnenabwehrgeräte mit kleinen Radar- und Sensorantennen, die als technologische Neuerung integriert wurden, ohne unnatürlich zu wirken. Weiter oben am Himmel sind einige graue Transportflugzeuge der Luftwaffe zu sehen, die im Rahmen der „Air Mag Day“-Übung Szenarien zur Luftsicherung simulieren.

Entlang des Horizonts zeigen sich typische deutsche Kiefernwälder und eine flache Küstenlinie mit vereinzelten Segelbooten auf ruhigem Wasser. Auf einem großen Banner am Schiff steht in schwarzer Schrift auf weißem Hintergrund: „Quadriga 2025 – Bundeswehr & NATO Übung – Schutz der Ostsee“. Das gesamte Ambiente wirkt sachlich, realistisch und typisch für einen militärischen Übungsstandort in Norddeutschland, ohne ins Künstliche zu fallen.

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Diese Bildbeschreibung berücksichtigt typische deutsche Elemente (Ostseehafen, deutsche Marine, deutsche Sprache auf Schildern), das gemäßigte Wetter und die realistische Darstellung moderner militärischer Übungsszenen.