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Die Gewerkschaft ver.di unterstützt die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Deutschen Welle.
Sie protestieren gegen weniger Geld für den Sender.
Ab Mittwoch, 26. November 2025, demonstrieren die Beschäftigten.
Der Ort der Demo ist die Marschallbrücke in Berlin-Mitte.
Das Ziel ist:
Der Bundestag hat entschieden, die Deutsche Welle bekommt weniger Geld.
Früher waren 405,5 Millionen Euro geplant.
Jetzt sind es nur noch 395 Millionen Euro.
Das bedeutet: Zehn Millionen Euro weniger.
Das Geld nennt man auch „Etat“.
Etat bedeutet: Der Haushaltsplan, also das Geld für eine Organisation.
Diese Entscheidung gefällt vielen nicht.
Die Gewerkschaft und die Beschäftigten protestieren schon seit Mitte November.
Die Deutsche Welle ist ein deutscher Auslandssender.
Sie sendet in 32 Sprachen.
Jede Woche schauen 337 Millionen Menschen die Deutsche Welle.
Die Berichte sind unabhängig und mit Fakten gemacht.
Das ist besonders wichtig, weil es immer mehr Probleme mit der Pressefreiheit gibt.
Pressefreiheit heißt: Die Medien können frei berichten, ohne Angst haben zu müssen.
Die Deutsche Welle hilft, dass Menschen auf der ganzen Welt gute Informationen bekommen.
Anders als ARD oder ZDF bekommt die Deutsche Welle kein Geld von Rundfunkgebühren.
Sie wird komplett vom Bundeshaushalt bezahlt.
Der Bundeshaushalt ist das Geld vom Staat für viele Sachen.
Christoph Schmitz-Dethlefsen von ver.di sagt:
Er versteht nicht, warum der Staatsminister das Geld kürzt.
Die Gewerkschaft und die Beschäftigten hoffen, dass der Bundestag die Entscheidung noch ändert.
Der Bundestag entscheidet am 28. November 2025 endgültig.
Bis dahin wollen die Beschäftigten und ver.di weiter protestieren.
Sie machen Druck, damit die Kürzungen gestoppt werden.
Die Deutsche Welle soll weniger Geld bekommen.
Die Beschäftigten und ver.di finden das nicht gut.
Sie demonstrieren in Berlin.
Sie wollen, dass der Bundestag das Geld nicht kürzt.
Die Entscheidung fällt bald.
Sie können mithelfen, indem Sie sich informieren und die Deutsche Welle unterstützen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 25. Nov um 13:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.