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Proteste gegen Kürzungen bei der Deutschen Welle

ver.di unterstützt Mitarbeitende im Kampf für ausreichende Finanzierung und unabhängige Berichterstattung

ver.di unterstützt Proteste gegen Kürzungen bei der Deutschen Welle

Die Gewerkschaft ver.di steht hinter den Beschäftigten der Deutschen Welle und unterstützt deren Protest gegen eine Kürzung des Etats um zehn Millionen Euro. Ab 26. November demonstrieren Mitarbeitende in Berlin, um Bundestagsabgeordnete für eine ausreichende Finanzierung zu gewinnen.

Hintergrund und Bedeutung der DW

Die Deutsche Welle, finanziert aus dem Bundeshaushalt und nicht aus Rundfunkgebühren, ist mit Sendungen in 32 Sprachen ein zentraler Anbieter unabhängiger Berichterstattung weltweit. Die Kürzung des Budgets von 405,5 auf 395 Millionen Euro gefährdet laut ver.di diese wichtige Aufgabe in Zeiten wachsender Presseeinschränkungen.

Forderungen und Ausblick

ver.di fordert, die Kürzungen zurückzunehmen und warnt vor Programm- und Personalkürzungen. Der Bundestag entscheidet am 28. November über den Haushalt; Protest und politischer Druck sollen eine angemessene Ausstattung der DW sichern.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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