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Der Wald in Deutschland hat große Probleme.
Viele Wälder gehören privaten Menschen.
Das Bundesministerium für Landwirtschaft hilft dabei.
Etwa die Hälfte des Waldes gehört privaten Menschen.
Das sind rund 1,8 Millionen Menschen.
Diese Menschen haben oft kleine Waldstücke.
Viele wissen nicht genau, wie sie den Wald gut pflegen.
Manche wohnen weit weg oder sind keine Wald-Profis.
Kleinprivatwald bedeutet:
Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse sind Gruppen von Waldbesitzern.
Sie helfen den Waldbesitzern bei der Arbeit im Wald.
Sie beraten und unterstützen bei der Holzvermarktung.
Diese Gruppen helfen:
Eine Expertin vom Ministerium sagte:
"Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse sind sehr wichtig.
Sie bringen Hilfe direkt zu den Waldbesitzern.
Sie helfen, den Wald zu schützen und anzupassen."
Das Ministerium unterstützt Waldbesitzer mit Geld.
Wichtige Programme sind:
GAK-Förderung bedeutet:
GAK steht für Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes".
Diese Förderung hilft Waldbesitzern bei nachhaltigen Arbeiten im Wald.
Diese Programme machen den Wald stärker und gesünder.
Jedes Jahr gibt es einen großen Kongress in Berlin.
Hier treffen sich Experten und Führungskräfte.
Sie sprechen über den Wald und neue Lösungen.
Der nächste Kongress ist:
Dort gibt es:
Private und kommunale Waldbesitzer können sich zusammentun.
So können sie ihre Wälder besser pflegen.
Beratung und Hilfe sind sehr wichtig.
Professionelle Unterstützung sorgt für Erfolg.
Das Ministerium will das fördern.
Denn der Wald braucht viele kleine Besitzer, die richtig handeln.
Gemeinsam lernen und arbeiten hilft dem Wald sehr.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 11:05 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.