Das BMLEH stärkt Privatwaldbesitz mit Förderprogrammen und Zusammenschlüssen für nachhaltigen Waldschutz und klimaangepasste Forstwirtschaft in Deutschland.

audioVersion.mp3

Der Wald in Deutschland steht vor großen Herausforderungen, weil rund die Hälfte der Waldflächen im Besitz von etwa 1,8 Millionen privaten Eigentümerinnen und Eigentümern ist. Viele besitzen nur kleine Flächen, oft unter 20 Hektar, und haben wenig forstwirtschaftliches Wissen.

Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat betont die Bedeutung forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse, die kleine Waldflächen unterstützen, Bewirtschaftung erleichtern und nachhaltigen Waldschutz fördern. Diese Zusammenschlüsse leisten zugleich einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

Bei einem Bundeskongress am 23. und 24. September 2025 in Berlin, organisiert vom Ministerium und forstwirtschaftlichen Verbänden, werden unter anderem die Ergebnisse der Bundeswaldinventur von 2022 diskutiert. Ziel ist es, die Förderung für private Waldbesitzer, etwa über die Gemeinschaftsaufgabe zur Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes, auszubauen und an die Herausforderungen des Klimawandels anzupassen.

Das Ministerium unterstreicht, dass Ausbau und Weiterentwicklung der Förderprogramme entscheidend sind, damit viele Kleinstbesitzer ihre Wälder nachhaltig und klimaresistent bewirtschaften können.

Ein Partner hat die Pressemitteilung an uns gesendet.

PRESSEINFORMATION DES BMLEH: Waldschutz: BMLEH sichert Privatwaldbesitzern Unterstützung zu

Presseinformation des Bundesministeriums für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat



Waldschutz: BMLEH sichert Privatwaldbesitzern Unterstützung zu

Knapp die Hälfte des Waldes in Deutschland ist in privatem Eigentum von rund 1,8 Millionen Waldeigentümerinnen und Waldeigentümern. Oft besitzen diese nur wenige Hektar Wald, deren Bewirtschaftung aufgrund der kleinen Flächeneinheiten oftmals mit Herausforderungen verbunden ist. Eigentümer kleiner Waldflächen sind zudem oftmals wegen räumlicher Distanzen, urbaner Lebensweise oder ihrer beruflichen Tätigkeit außerhalb der Forstwirtschaft kaum noch mit den Erfordernissen einer nachhaltigen Waldbewirtschaftung vertraut. Fortwirtschaftliche Zusammenschlüsse bieten hier eine wichtige Struktur, um insbesondere den Klein- und Kleinstprivatwald entsprechend zu organisieren und eine nachhaltige Bewirtschaftung dieser Flächen zu ermöglichen. Zum Bundeskongress der Fortwirtschaftlichen Zusammenschlüsse in Berlin sicherte das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) auch zukünftig Unterstützung zu.

Dazu die Parlamentarische Staatssekretärin Martina Englhardt-Kopf: "Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse spielen für den Kleinprivatwald eine wichtige Rolle. Sie unterstützen die Waldbesitzenden nicht nur in der Holzvermarktung, sondern bringen konkrete Maßnahmen in die Praxis und ermöglichen somit eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. So tragen sie entscheidend zum Schutz und Erhalt sowie der erforderlichen Anpassung unserer Wälder an den Klimawandel bei. Dafür gebührt ihnen, gerade angesichts des aktuellen Zustandes unserer Wälder, unser großer Dank und Respekt. Wir wollen klimastabile und leistungsfähige Wälder erhalten und gestalten. Grundvoraussetzung dafür ist eine praxistaugliche und verlässliche Förderung für die vielen privaten und kommunalen Waldbesitzenden, dafür setze ich mich ein. Die GAK-Förderung zusammen mit den Ländern sowie das Förderprogramm Klimaangepasstes Waldmanagement stellen dabei die wesentlichen Maßnahmen dar. Diese Förderung brauchen wir weiterhin."

Hintergrund:
Private (und kommunale) Waldbesitzende können sich privatrechtlich in forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen organisieren, um die Bewirtschaftung der angeschlossenen Waldflächen sowie Holzvermarktung zu verbessern. Aufgrund der in der Summe großen Fläche der Klein- und Kleinstprivatwaldeigentümer ist deren forstfachliche Beratung und Betreuung ein wichtiges Feld der Forstpolitik. Als zentrale Informationsplattform für die Führungskräfte forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse richtet das BMLEH jährlich den Bundeskongress Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse aus. Am 23./24. September findet der Bundeskongress 2025 statt mit Fachvorträgen und Workshops zu strukturellen und inhaltlichen Verbesserungsmöglichkeiten der forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse und zu praktischen Lösungsansätzen für die Herausforderungen im Kleinstprivatwald. Themenschwerpunkt in diesem Jahr sind die Ergebnisse der Bundeswaldinventur 2022 und deren Bedeutung für den Kleinprivatwald. Ausrichter des Bundeskongresses ist das BMLEH, Partner ist die AGDW - die Waldeigentümer e.V.

Mit

Pressemitteilung erhalten.

Der Artikel wurde auf dieser Plattform veröffentlicht.

Artikel veröffentlicht.

ai_bild_1758625495638.png

Viehmarktstrasse 1, 53113 Bonn, Deutschland

Ja, mit verbindlichen Regeln und strengen Kontrollen sollte Nachhaltigkeit durchgesetzt werden

Nein, Eigentum bedeutet Freiheit – jeder soll selbst entscheiden, wie er seinen Wald nutzt

Förderprogramme allein reichen nicht, es braucht mehr Bildung und Beratung für Waldbesitzer:innen

Private Waldbesitzer:innen sollten sich verpflichtend in forstwirtschaftlichen Zusammenschlüssen organisieren müssen

Die Politik sollte lieber auf großflächige Staats- oder Kommunalwälder setzen statt auf viele kleine Besitzungen

Bundeskongress 2025 beleuchtet nachhaltige Bewirtschaftung und Förderprogramme für private Waldbesitzer

<div>
    <p>Der Wald in Deutschland steht vor großen Herausforderungen – viele Flächen befinden sich im Besitz privater Eigentümerinnen und Eigentümer. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) hat nun bekräftigt, diesen Privatwaldbesitz weiterhin gezielt zu unterstützen, um einen wirkungsvollen Waldschutz sicherzustellen.</p>

    <h2>Privatwald in Deutschland: Struktur und Herausforderungen</h2>
    <p>Rund die Hälfte des deutschen Waldes gehört etwa 1,8 Millionen Bürgerinnen und Bürgern. Diese Besitzverhältnisse sind oft kleinteilig, da viele Eigentümerinnen und Eigentümer nur wenige Hektar ihr Eigen nennen. Die Bewirtschaftung solcher Flächen ist vielfach erschwert, da viele Besitzerinnen und Besitzer außerhalb der Forstwirtschaft tätig sind, urban leben oder räumlich weit entfernt von ihren Wäldern wohnen. Dies führt dazu, dass das Wissen um nachhaltige Waldbewirtschaftung häufig fehlt oder nicht ausreichend angewendet wird.</p>

    <DEFINITION foreignWord="Kleinprivatwald" explanation="Kleinprivatwald bezeichnet Waldbesitz mit kleineren Flächen, häufig unter 20 Hektar, die sich meist in privater Hand befinden. Die Eigentümer sind oft keine Forstfachleute."/>

    <h2>Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse: Rückgrat des Kleinprivatwaldes</h2>
    <p>Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse leisten entscheidende Unterstützung für Besitzerinnen und Besitzer kleiner Waldflächen. Durch diese Organisationen werden Bewirtschaftung und Holzvermarktung erleichtert sowie praktische Hilfen und Beratung in die Fläche gebracht. Damit wird nicht nur die nachhaltige Nutzung der Wälder gefördert, sondern auch ein Beitrag zur Anpassung an den Klimawandel und zum Erhalt gesunder Wälder geleistet.</p>

    <p>Die Parlamentarische Staatssekretärin des BMLEH betonte auf dem Bundeskongress der Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse in Berlin die zentrale Bedeutung dieser Gruppen für nachhaltigen Waldschutz und den Umgang mit aktuellen Herausforderungen angesichts des Klimawandels. Sie führte aus:</p>
    <p><em>"Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse spielen für den Kleinprivatwald eine wichtige Rolle. Sie unterstützen nicht nur die Holzvermarktung, sondern bringen konkrete Hilfen in die Praxis und ermöglichen somit eine nachhaltige Waldbewirtschaftung. So tragen sie entscheidend zum Schutz, Erhalt und der erforderlichen Anpassung an den Klimawandel bei. Ihnen gebührt, gerade angesichts des aktuellen Zustands unserer Wälder, unser großer Dank und Respekt."</em></p>
    <p>Weiter unterstrich sie die Bedeutung einer praxistauglichen und verlässlichen Förderung für private und kommunale Waldbesitzende durch wichtige Programme wie die GAK-Förderung und das Förderprogramm Klimaangepasstes Waldmanagement.</p>

    <h2>Fördermöglichkeiten und politische Maßnahmen</h2>
    <p>Das BMLEH setzt sich für die Fortführung und Weiterentwicklung von Förderinstrumenten ein. Besonders die Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes" (GAK) und das Förderprogramm für klimaangepasstes Waldmanagement sind zentrale Elemente, um die Wälder widerstandsfähig zu machen und eine nachhaltige Nutzung zu sichern.</p>
    <DEFINITION foreignWord="GAK-Förderung" explanation="GAK steht für Gemeinschaftsaufgabe 'Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes'. Die GAK-Förderung unterstützt unter anderem Waldbesitzende bei nachhaltigen Maßnahmen." />

    <h2>Bundeskongress: Austausch und Weiterentwicklung</h2>
    <p>Der jährliche Bundeskongress der Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse ist ein wichtiger Treffpunkt für Führungskräfte und Expertinnen und Experten aus dem Sektor. Ausgerichtet vom BMLEH und in Zusammenarbeit mit dem Verband der Forstwirtschaftlichen Zusammenschlüsse sowie der AGDW - Die Waldeigentümer e.V., stehen auf dem Kongress 2025 die Ergebnisse der Bundeswaldinventur 2022 und deren Konsequenzen für den Kleinprivatwald im Mittelpunkt.</p>
    <ul>
        <li>Datum: 23./24. September 2025</li>
        <li>Ort: Berlin</li>
        <li>Programm: Fachvorträge, Workshops, Austausch zu Lösungsansätzen und strukturellen Verbesserungen</li>
        <li>Themenschwerpunkt: Ergebnisse der Bundeswaldinventur 2022</li>
    </ul>
    
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Privat organisierte Waldbewirtschaftung im Fokus</h3>
    <p>Private und kommunale Waldbesitzende können sich privatrechtlich organisieren, um ihre Interessen besser vertreten und ihre Flächen effizienter bewirtschaften zu können. Insbesondere für kleinstrukturierte Flächen sind Beratung und Betreuung ein bedeutendes Politikfeld, da professionelle Unterstützung nicht selbstverständlich ist und den langfristigen Erfolg der nachhaltigen Waldbewirtschaftung beeinflusst.</p>
    
    <p>Mit der Zusicherung weiterer Fördermaßnahmen sendet das BMLEH ein wichtiges Signal an Waldbesitzerinnen und Waldbesitzer. Die Zukunft des deutschen Waldes hängt maßgeblich davon ab, wie die Vielzahl kleiner Eigentümerinnen und Eigentümer befähigt werden, ihre Flächen nachhaltig und klimastabil zu bewirtschaften. Der Austausch von Wissen und die gemeinschaftliche Organisation bleiben hierbei zentrale Erfolgsfaktoren.</p>
</div>

### Der Wald in Deutschland braucht Unterstützung

Der Wald in Deutschland hat große Probleme.  
Viele Wälder gehören privaten Menschen.  
Das Bundesministerium für Landwirtschaft hilft dabei.

### Wer besitzt den Wald?

Etwa die Hälfte des Waldes gehört privaten Menschen.  
Das sind rund 1,8 Millionen Menschen.  

Diese Menschen haben oft kleine Waldstücke.  
Viele wissen nicht genau, wie sie den Wald gut pflegen.  
Manche wohnen weit weg oder sind keine Wald-Profis.

**Kleinprivatwald** bedeutet:  
- Kleine Waldflächen, oft unter 20 Hektar.  
- Gehört meist privaten Leuten.  
- Die Besitzer haben oft keine Ahnung von Wald.  

### Hilfe durch Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse

Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse sind Gruppen von Waldbesitzern.  
Sie helfen den Waldbesitzern bei der Arbeit im Wald.  
Sie beraten und unterstützen bei der Holzvermarktung.  

Diese Gruppen helfen:  
- Den Wald gut zu nutzen.  
- Den Wald vor dem Klimawandel zu schützen.  
- Die Wälder gesund zu halten.  

Eine Expertin vom Ministerium sagte:  
"Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse sind sehr wichtig.  
Sie bringen Hilfe direkt zu den Waldbesitzern.  
Sie helfen, den Wald zu schützen und anzupassen."

### Förderungen und Unterstützung vom Staat

Das Ministerium unterstützt Waldbesitzer mit Geld.  
Wichtige Programme sind:  
- GAK-Förderung  
- Klimaangepasstes Waldmanagement  

**GAK-Förderung bedeutet:**  
GAK steht für Gemeinschaftsaufgabe "Verbesserung der Agrarstruktur und des Küstenschutzes".  
Diese Förderung hilft Waldbesitzern bei nachhaltigen Arbeiten im Wald.  

Diese Programme machen den Wald stärker und gesünder.

### Bundeskongress für Forstwirtschaftliche Zusammenschlüsse

Jedes Jahr gibt es einen großen Kongress in Berlin.  
Hier treffen sich Experten und Führungskräfte.  
Sie sprechen über den Wald und neue Lösungen.

Der nächste Kongress ist:  
- Am 23. und 24. September 2025  
- In Berlin  

Dort gibt es:  
- Fachvorträge  
- Workshops  
- Diskussionen über die Wald-Daten von 2022  

### Gemeinsam den Wald besser schützen

Private und kommunale Waldbesitzer können sich zusammentun.  
So können sie ihre Wälder besser pflegen.  

Beratung und Hilfe sind sehr wichtig.  
Professionelle Unterstützung sorgt für Erfolg.  

Das Ministerium will das fördern.  
Denn der Wald braucht viele kleine Besitzer, die richtig handeln.  
Gemeinsam lernen und arbeiten hilft dem Wald sehr.

<div>
  <p>Rund die Hälfte des deutschen Waldes gehört etwa 1,8 Millionen privaten Eigentümerinnen und Eigentümern, deren Flächen oft kleinteilig und Bewirtschaftung herausfordernd sind. Das Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat (BMLEH) betont die wichtige Rolle forstwirtschaftlicher Zusammenschlüsse, die Unterstützung bei nachhaltiger Bewirtschaftung und Holzvermarktung bieten. Förderprogramme wie die GAK-Förderung und das klimaangepasste Waldmanagement sollen die privaten und kommunalen Waldbesitzenden gezielt stärken. Auf dem Bundeskongress 2025 in Berlin stehen die Ergebnisse der Bundeswaldinventur 2022 und deren Bedeutung für den Privatwald im Fokus.</p>
</div>

Privatwald in Deutschland: Herausforderungen und Chancen

https://datahub.diestadt.app/uploads/ai_bild_1758625495638_cc6e8cf5f4.png

Eine realistische fotografische Darstellung einer Szene in Deutschland, die den Kontext des Artikels widerspiegelt, könnte folgendermaßen beschrieben werden:

---

**Bildbeschreibung:**

Eine Tagaufnahme im Spätsommer oder frühen Herbst zeigt eine kleine Waldlichtung am Rande eines typisch mitteleuropäischen Mischwaldes in Deutschland. Die Bäume sind vorwiegend Laubarten wie Buche, Eiche und Ahorn, vereinzelt finden sich Nadelgehölze. Das Licht ist mild und leicht gedämpft, typisch für einen bewölkten, aber hellen Tag in Deutschland. Der Boden ist mit Laub und Moos bedeckt, einzelne junge Bäume und Sträucher stehen in der Lichtung. 

Im Vordergrund sieht man eine kleine Holztafel auf einem stabilen Holzpfahl, die in deutscher Sprache auf ein Forstwirtschaftliches Zusammenschlussprojekt hinweist. Die Tafel ist schlicht gehalten, aus unbehandeltem Holz mit einer weißen Beschriftung in gut lesbarer serifenloser Schrift. Darauf steht zum Beispiel:  
„Forstwirtschaftlicher Zusammenschluss – Unterstützung für nachhaltige Waldbewirtschaftung“  
Darunter ein Logo mit dem Schriftzug „BMLEH“ (Bundesministerium für Landwirtschaft, Ernährung und Heimat) sowie ein Hinweis auf Förderprogramme wie „GAK-Förderung“ und „Klimaangepasstes Waldmanagement“.

In der Szenerie sind keine Menschen zu sehen, aber am Rand der Lichtung steht ein kleiner, gepflegter Wanderweg aus feinem Schotter mit einer typisch deutschen Wanderwegmarkierung (z. B. ein farbig markierter Punkt oder Strich). Neben dem Weg steht ein weiteres kleines Schild mit Verhaltensregeln für Waldbesucher, ebenfalls auf Deutsch.

Im Hintergrund ist der Wald dicht und gesund, jedoch sind vereinzelt auch einige Bäume mit leicht verfärbtem Laub sichtbar, ein Zeichen des Klimastresses. Die Vegetation wirkt vielfältig und naturnah, typisch für deutsche Wälder mit einem Mix aus Naturschutz und nachhaltiger Nutzung.

Der Himmel ist hellgrau bis hellblau, mit einer dünnen Wolkenschicht, die das Sonnenlicht weich filtert. Die Farben sind natürlich, gedämpft aber klar, ohne übersättigt zu wirken.

---

Diese Bildszenerie entspricht typischen deutschen Waldlandschaften und verweist durch die Schilder auf die im Artikel beschriebenen forstwirtschaftlichen Strukturen und Fördermaßnahmen. Die Bildkomposition vermeidet jegliche künstliche Elemente und reflektiert authentisch die Themen der nachhaltigen Waldbewirtschaftung und den Kleinprivatwald in Deutschland.