Übersetzung in Einfache Sprache

Arbeitsbedingungen in der Luftfahrt sind schlecht

Eine neue Studie zeigt: Die Arbeitsbedingungen im Luftverkehr sind schlecht.
Die Studie heißt „Ghent Study 2.0“.
Sie kommt von der Universität Gent in Belgien.

Viele Menschen in Flugzeugen haben unsichere Jobs.
Das betrifft Pilotinnen, Piloten und das Kabinenpersonal.

Was bedeutet „prekäre Beschäftigung“?

Prekäre Beschäftigung heißt: Die Jobs sind unsicher.
Viele Menschen arbeiten:

  • Mit befristeten Verträgen.
  • Als Leiharbeiter. (Sie arbeiten nur für kurze Zeit bei einer Firma.)
  • In falscher Teilzeit. (Sie arbeiten weniger Stunden, als sie wollen.)
  • Scheinselbstständig. (Sie tun so, als wären sie selbstständig, sind es aber nicht wirklich.)

Das ist oft bei Billig-Fluggesellschaften so.
Zum Beispiel Ryanair oder WizzAir.
Diese Firmen vermieten auch ganze Flugzeuge an andere Firmen. Das nennt man „Wet-Lease“.

Wie fühlen sich die Beschäftigten?

Die Studie sagt: Diese schlechten Arbeitsbedingungen machen krank.
Viele leiden an:

  • Schlafproblemen.
  • Starker Müdigkeit. (Das nennt man Fatigue-Syndrom.)
  • Psychischem Stress.

Manche leiden auch durch schlechte Luft im Flugzeug.
Das nennt man „Fume-Event“.
Das ist, wenn Giftstoffe aus Motoröl oder anderen Flüssigkeiten die Luft verunreinigen.

Was ist ein Fume-Event?
Ein Moment, in dem die Luft im Flugzeug schädliche Stoffe enthält.

Was ist Wet-Lease?
Ein Flugzeug wird mit Crew und allem an eine andere Firma vermietet.

Warum ist das ein Problem?

Diese schlechten Jobs führen zu schlechteren Arbeitsbedingungen.
Die Qualität wird dadurch schlechter – das heißt „Level-Down-Konvergenz“.

Die Studie fordert:

  • Klare Regeln gegen unsichere Jobs.
  • Besseren Schutz für die Gesundheit von Angestellten.

Was soll die Politik machen?

Die Studie richtet sich an die EU und Regierungen.
Sie bittet sie, gegen schlechte Arbeitsbedingungen zu handeln.

Auch Fluggesellschaften sollen bessere Jobs anbieten.
So kann die Sicherheit im Flugbetrieb verbessert werden.

Was ist die „Ghent Study 2.0“?

Die Studie ist ein Projekt der Universität Gent.
Sie wird von der Europäischen Kommission finanziert.
Die Untersuchung schaut auf Jobs und Gesundheit der Flugzeugbesatzung.

Zusammenfassung

Viele Beschäftigte in Flugzeugen haben unsichere Arbeitsplätze.
Das wirkt sich schlecht auf ihre Gesundheit aus.
Politik und Firmen sollen handeln.
Faire Jobs sind wichtig für die Sicherheit im Luftverkehr.

Mehr Infos

Interessieren Sie sich für die Studie?
Mehr Informationen gibt es bei ver.di unter:
verdi.de/presse

Bei Fragen schreiben Sie an die Pressestelle von ver.di:
pressestelle@verdi.de


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Heute um 09:34 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Diese Zustände sind skandalös und gefährden Crew und Passagiere gleichermaßen!
Prekäre Verträge gehören leider zum Geschäft, das lässt sich kaum vermeiden.
Es wird viel geredet, aber effektiv ändert sich leider wenig.
Gefahren wie schmutzige Kabinenluft sind hausgemachte Risiken, die nicht toleriert werden dürfen.
Solange Billig-Airlines Geld sparen wollen, bleibt die Crew das schwächste Glied.