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Eine neue Studie zeigt: Die Arbeitsbedingungen im Luftverkehr sind schlecht.
Die Studie heißt „Ghent Study 2.0“.
Sie kommt von der Universität Gent in Belgien.
Viele Menschen in Flugzeugen haben unsichere Jobs.
Das betrifft Pilotinnen, Piloten und das Kabinenpersonal.
Prekäre Beschäftigung heißt: Die Jobs sind unsicher.
Viele Menschen arbeiten:
Das ist oft bei Billig-Fluggesellschaften so.
Zum Beispiel Ryanair oder WizzAir.
Diese Firmen vermieten auch ganze Flugzeuge an andere Firmen. Das nennt man „Wet-Lease“.
Die Studie sagt: Diese schlechten Arbeitsbedingungen machen krank.
Viele leiden an:
Manche leiden auch durch schlechte Luft im Flugzeug.
Das nennt man „Fume-Event“.
Das ist, wenn Giftstoffe aus Motoröl oder anderen Flüssigkeiten die Luft verunreinigen.
Was ist ein Fume-Event?
Ein Moment, in dem die Luft im Flugzeug schädliche Stoffe enthält.
Was ist Wet-Lease?
Ein Flugzeug wird mit Crew und allem an eine andere Firma vermietet.
Diese schlechten Jobs führen zu schlechteren Arbeitsbedingungen.
Die Qualität wird dadurch schlechter – das heißt „Level-Down-Konvergenz“.
Die Studie fordert:
Die Studie richtet sich an die EU und Regierungen.
Sie bittet sie, gegen schlechte Arbeitsbedingungen zu handeln.
Auch Fluggesellschaften sollen bessere Jobs anbieten.
So kann die Sicherheit im Flugbetrieb verbessert werden.
Die Studie ist ein Projekt der Universität Gent.
Sie wird von der Europäischen Kommission finanziert.
Die Untersuchung schaut auf Jobs und Gesundheit der Flugzeugbesatzung.
Viele Beschäftigte in Flugzeugen haben unsichere Arbeitsplätze.
Das wirkt sich schlecht auf ihre Gesundheit aus.
Politik und Firmen sollen handeln.
Faire Jobs sind wichtig für die Sicherheit im Luftverkehr.
Interessieren Sie sich für die Studie?
Mehr Informationen gibt es bei ver.di unter:
verdi.de/presse
Bei Fragen schreiben Sie an die Pressestelle von ver.di:
pressestelle@verdi.de
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 09:34 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.