Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Peter Adrian: Lockerung der Schuldenbremse und Wirtschaft
Peter Adrian ist Präsident des Deutschen Industrie- und Handelskammertages.
Er spricht über die neue Einigung der Parteien CDU, CSU, SPD und Grünen.
Sie wollen die Schuldenbremse lockern.
Das bedeutet, der Staat kann mehr Geld ausgeben.
Außerdem wird ein Sondervermögen für Infrastrukturprojekte geschaffen.
Das sind wichtige Bauprojekte, wie Straßen oder Brücken.
Adrian findet die Einigung ein wichtiges Zeichen.
Er sagt, die deutsche Politik muss handlungsfähig sein.
Deutschland hat große wirtschaftliche Probleme.
Wir sind im dritten Jahr der Rezession.
Das bedeutet, die Wirtschaft wächst nicht.
Aber Adrian warnt:
Nur mehr Geld reicht nicht aus.
„Geld allein ist noch keine Wirtschaftspolitik“, sagt er.
Der Staat muss die Wirtschaft aktiv unterstützen.
Steigende Schulden bringen auch Risiken mit sich.
Adrian sagt, das könnte die Lage verschlechtern.
Ohne Reformen bleibt die Wirtschaft schwach.
Zusätzliche Kredite könnten zu einer schweren Belastung werden.
Das bedeutet, es könnte schwer werden, die Schulden zu bezahlen.
Um die Wirtschaft zu stärken, braucht es Reformen.
Adrian fordert:
„Weniger Bürokratie hilft der Wirtschaft“, sagt Adrian.
Sonst steigen nur die Preise und die Kosten für alle.
Adrian schaut auf die kommenden Koalitionsverhandlungen.
Er fordert die Parteien auf, mutige Entscheidungen zu treffen.
Sie sollen echte Veränderungen für die Wirtschaft bringen.
„Sie tragen Verantwortung für einen neuen wirtschaftlichen Anfang“, sagt er.
Das ist sein eindringlicher Appell an die politischen Entscheidungsträger.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 17:55 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.