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Am 11. September 2025 traf sich eine neue Expertenkommission zum ersten Mal.
Diese Gruppe soll die Schuldenregel in Deutschland modernisieren.
Die Schuldenregel steht im Grundgesetz.
Sie schreibt vor, wie viel neue Schulden Bund und Länder machen dürfen.
Die Regel soll besser zu den heutigen Zeiten passen.
Die Experten wollen, dass Deutschland mehr investieren kann.
Investitionen sind wichtig für die Zukunft des Landes.
Dabei sollen die öffentlichen Finanzen sicher bleiben.
Öffentliche Finanzen bedeutet: Geld vom Staat.
Das Geld soll gut verwaltet und nicht zu hoch verschuldet sein.
Folgende Punkte sind wichtig:
Lars Klingbeil ist Finanzminister und Vizekanzler.
Er sagt, die Schuldenregel muss klug modernisiert werden.
Das bedeutet:
Er betont, dass Deutschland eine starke Infrastruktur braucht.
Infrastruktur sind zum Beispiel Straßen und Schulen.
Diese sind wichtig für die nächsten Generationen.
Die Schuldenbremse sagt, dass Bund und Länder keine neuen Schulden machen sollen.
Sie soll die Staatsverschuldung begrenzen.
So bleiben die öffentlichen Finanzen langfristig stabil.
Die Kommission hat 15 Mitglieder.
Drei davon sind Vorsitzende.
Alle arbeiten unabhängig und ehrenamtlich.
Das bedeutet: Sie bekommen kein Geld für die Arbeit.
Die Mitglieder haben viel Wissen in:
Bei Bedarf holt die Kommission auch andere Experten dazu.
Das Bundesfinanzministerium unterstützt die Kommission mit einem Büro.
Hier sind einige Mitglieder der Kommission:
Die Kommission entscheidet, wie die Schuldenregel künftig aussieht.
Sie arbeitet in den nächsten Monaten an Vorschlägen.
Diese Vorschläge sollen helfen bei:
Viele Menschen und Politiker beobachten die Arbeit genau.
Die Ergebnisse können Deutschland helfen, besser für die Zukunft zu planen.
Diese Reform ist wichtig für eine starke und nachhaltige Finanzpolitik in Deutschland.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.