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Neues Gesetz stärkt Investitionen und Arbeitsplätze

Die Bundesregierung will mit einem neuen Gesetz die Wirtschaft stärken.
Das Gesetz heißt Standortfördergesetz.

Es hilft vor allem privaten Investoren.
Private Investoren sind Menschen oder Firmen, die Geld in Projekte geben.

Das Gesetz hat diese Ziele:

  • Mehr Investitionen in Infrastruktur und erneuerbare Energien.
  • Weniger Bürokratie im Finanzmarkt.
  • Mehr Arbeitsplätze schaffen.

Am 10. September 2025 hat das Bundeskabinett das Gesetz beschlossen.

Warum ist das Gesetz wichtig?

Der Bundesfinanzminister Lars Klingbeil sagt:
Junge und neue Firmen sind wichtig für die Wirtschaft.
Sie schaffen viele gute Arbeitsplätze.

Das Gesetz soll kleinen Firmen und Start-ups helfen.
Start-ups sind junge Firmen mit neuen Ideen.

Es wird für sie leichter, Geld zu bekommen.
So wird die deutsche Wirtschaft besser und stärker.

Steuerliche Erleichterungen für Investitionen

Das Gesetz verbessert die Steuern bei Investitionen.
Für Investitionen bedeutet das: Geld geben, um Gewinne zu machen.

Besonders wichtig ist das bei „Venture Capital“.
Das heißt: Risikokapital.
Risikokapital ist Geld, das in junge Firmen investiert wird.

Das Gesetz plant:

  • Bessere Regeln für Steuern bei Fonds, die in Firmen investieren.
  • Weniger Steuern auf Gewinne, wenn diese wieder investiert werden.
  • Der Mindestwert von Aktien wird gesenkt. Aktien sind Anteile an einer Firma.
    Früher kostete eine Aktie mindestens 1 Euro. Jetzt nur 0,01 Euro.

Das hilft besonders Gründern, an Geld zu kommen.

Mehr Geld für erneuerbare Energien und Infrastruktur

Das Gesetz erleichtert Fonds, in wichtige Projekte zu investieren.
Fonds sind Geldtöpfe, in die viele investieren.

So soll mehr Geld in erneuerbare Energien fließen.
Erneuerbare Energien sind zum Beispiel Sonnen- oder Windkraft.
Auch der Ausbau der Infrastruktur wird unterstützt.
Infrastruktur sind Straßen, Brücken und Stromnetze.

Weniger Bürokratie im Finanzmarkt

Das Gesetz will Unternehmen Bürokratie sparen.
Bürokratie sind viele Regeln und Formulare.

Zum Beispiel:

  • Meldungen über große Kredite entfallen.
  • Kontoeröffnungen für Jugendliche werden einfacher.

Diese Vorschläge kamen von der Finanzaufsicht BaFin.

Schutz der Verbraucher bleibt wichtig

Auch wenn Bürokratie weniger wird:
Verbraucher und Anleger bleiben geschützt.
Verbraucher sind Kunden, die Produkte oder Geldanlagen nutzen.
Anleger investieren ihr Geld.

Das Gesetz sorgt dafür, dass die Regeln zum Schutz bleiben.

Umsetzung von EU-Vorgaben

Das Gesetz setzt auch EU-Regeln in Deutschland um.
EU ist die Europäische Union, ein Verbund von Ländern.

Es gibt neue Regeln für den Kapitalmarkt.
Der Kapitalmarkt ist der Markt für Geldanlagen und Firmenanteile.

Außerdem entsteht ein europäisches Unternehmensportal.
Dieses Portal ist eine Internetseite für Firmeninformationen in Europa.

Was bedeutet das für Deutschland?

Das Gesetz ist ein wichtiger Schritt für die deutsche Wirtschaft.
Es bringt mehr Investitionen und neue Arbeitsplätze.
Es macht Deutschland moderner und wettbewerbsfähiger.
Wettbewerbsfähig heißt: Besser im Vergleich mit anderen Ländern.

Die praktische Umsetzung des Gesetzes wird zeigen,
wie stark die Wirtschaft wirklich wächst.

So unterstützt das Gesetz Wachstum, Innovation und Beschäftigung.
Innovation ist das Einführen neuer Ideen oder Produkte.
Beschäftigung bedeutet: Viele Menschen haben Arbeit.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Heute um 09:07 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Nein, Deutschland bleibt zu kompliziert und unflexibel für schnelle Investitionen.
Start-ups brauchen mehr direkte Fördergelder statt Steuererleichterungen.
Ich vertraue nicht, dass die Politik das konsequent umsetzt – große Worte, kleine Taten.