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Neues Standortfördergesetz stärkt Deutschlands Wirtschaft

Mehr Investitionen, Bürokratieabbau und bessere Bedingungen für Start-ups und erneuerbare Energien
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Das neue Standortfördergesetz der Bundesregierung, verabschiedet am 10. September 2025, fördert private Investitionen und neue Arbeitsplätze durch bessere Rahmenbedingungen, Bürokratieabbau und steuerliche Anreize – besonders für Infrastruktur und erneuerbare Energien. Gründer und Start-ups profitieren von erleichtertem Zugang zu Kapital, unter anderem durch die Senkung des Mindestnennwerts von Aktien. Zudem werden EU-Vorgaben umgesetzt und die Aufsicht gestärkt, ohne den Verbraucherschutz zu beeinträchtigen. Das Gesetz soll Deutschlands Wettbewerbsfähigkeit stärken und nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern.

Quellen, Änderungsprotokoll und sonstige Hinweise
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