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Das Bundesministerium für Landwirtschaft und das Bundesumweltministerium arbeiten zusammen.
Sie wollen Weidetiere besser vor Wölfen schützen.
Dafür gibt es ein neues Gesetz.
Das Gesetz heißt: Bundesjagdgesetz.
Es soll:
Länder dürfen in Gebieten mit vielen Wölfen aktiv werden.
Sie können dann einzelne Wölfe jagen.
Das nennt man „Entnahme“.
Entnahme bedeutet: Ein Tier wird aus der Natur entfernt, oft durch Abschuss.
Dies hilft, die Anzahl der Wölfe zu steuern.
Das ist wichtig, wenn Schutzmaßnahmen nicht helfen.
Zum Beispiel, wenn:
Die Entnahme ist auch erlaubt, wenn Wölfe schon Tiere verletzt haben.
Die Regierung will Herdenschutz besser fördern.
Herdenschutz bedeutet, dass man Tiere schützt, die draußen grasen.
Zum Beispiel:
Das Geld für diese Maßnahmen soll steigen.
Es gibt auch neue Regeln für schwere Gebiete.
Dort können besondere Schutz-Regeln gelten.
Die Länder können Pläne für den Wolf machen.
Sie entscheiden, wie viele Wölfe leben dürfen.
Alle fünf Jahre wird überprüft, ob das funktioniert.
Ein unabhängiger Bericht wird an den Bundestag geschickt.
Außerdem gibt es einen „Runden Tisch“.
Dort sprechen Experten über Lösungen für Wolfs-Konflikte.
Der Wolf bleibt nach EU-Recht geschützt.
Man darf keine toten Wölfe zeigen oder verkaufen.
Das ist weiter verboten.
Der Schutz ist wichtig, obwohl die Regeln geändert wurden.
In Deutschland gibt es immer mehr Wölfe.
Es gibt viele Rudel, besonders in einigen Bundesländern.
Die Zahl der angegriffenen Tiere steigt auch.
Im Jahr 2024 wurden über 4.000 Schafe und Ziegen von Wölfen getötet.
Deutschland hat der EU gemeldet, dass der Wolf gut lebt.
Deshalb dürfen Länder nun besser arbeiten.
Bundesminister Alois Rainer sagt:
„Weidetiere sind wichtig für Landschaft und Heimat.
Wir unterstützen die Tierhalter mit klaren Regeln.
Wir wollen, dass der Schutz gut funktioniert, auch in schwierigen Regionen.“
Bundesminister Carsten Schneider sagt:
„Der Wolf ist ein tolles Tier für den Wald.
Aber es gibt auch Probleme mit Weidetieren.
Wir dürfen Problemwölfe jagen, wenn nötig.
Wichtig ist, dass der Wolf bleiben darf.
Wir wollen friedlich mit ihm zusammenleben.“
Die Regierung wird die Regeln weiter besprechen.
In fünf Jahren gibt es einen Bericht.
Dann schaut man, ob alles gut klappt.
So gibt es einen guten Schutz für Tiere und Natur.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 21:39 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.