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Das Bundesministerium der Justiz hat einen neuen Gesetzentwurf veröffentlicht.
Das Gesetz hilft, kriminisches Geld besser zu finden und zu verwalten.
Es geht um die Zusammenarbeit in der Europäischen Union (EU).
Die EU will, dass die Länder besser zusammenarbeiten.
Vermögensabschöpfung heißt: Das Geld von einer Straftat wird weggenommen.
Zum Beispiel: Geld, das bei einem Verbrechen verdient wurde.
Die EU sagt, jedes Land braucht eine spezielle Stelle.
Diese Stelle hilft dabei:
Das neue deutsche Gesetz richtet sich genau danach.
Im neuen Gesetz gibt es sogenannte Abschöpfungsstellen.
Diese Stellen tun viel Arbeit für mehrere Staatsanwaltschaften.
Außerdem gibt es Vermögensverwaltungsstellen in jedem Bundesland.
Sie kümmern sich um das verwaltete Geld.
Das Bundeskriminalamt hilft weiterhin bei polizeilichen Aufgaben.
Wichtig:
Das Gesetz muss bis zum 23. November 2026 umgesetzt werden.
Der Entwurf wurde an die Bundesländer geschickt.
Sie und andere können bis zum 16. Januar 2025 mitmachen.
Sie dürfen ihre Meinung zum Gesetz sagen.
Diese Meinungen werden auf der Seite vom Ministerium gezeigt.
Das Ministerium plant noch größere Reformen.
Der jetzige Entwurf sorgt aber nur für die EU-Regeln.
Mit dem Entwurf startet eine wichtige Phase:
Sie können auch Ihre Meinung beim Ministerium abgeben.
So helfen Sie mit, kriminisches Geld besser zu bekämpfen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 16:19 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.