Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.

Das Bundeskabinett hat ein neues Gesetz beschlossen.
Das Gesetz soll gegen falsche Vaterschaften helfen.
Was ist eine falsche Vaterschaft?
Ein Mann sagt, er ist Vater, obwohl das nicht stimmt.
Er macht das, damit eine andere Person bleiben darf.
Diese Person bekommt so eine Erlaubnis zum Leben in Deutschland.
Das nennt man „Aufenthaltstitel“.
Der Mann will oft Geld nutzen.
Er verdient also an dieser falschen Vaterschaft.
Das ist eine Erklärung von einem Mann.
Er sagt: „Ich bin Vater von dem Kind.“
Manchmal stimmt das wirklich.
Manchmal stimmt das nicht.
Behörden müssen nun prüfen, bevor sie zustimmen.
Sie schauen genau hin, wenn ein Missbrauch möglich ist.
Das gilt besonders, wenn:
Bundesinnenminister Dobrindt sagt:
„Wir wollen Betrug und Sozialmissbrauch stoppen.“
Bundesjustizministerin Hubig sagt:
Die Verfahren sind schnell und klar geregelt.
So bleibt die Familie sicher verbunden.
Wenn eine Zustimmung durch Täuschung kommt, darf die Behörde sie widerrufen.
Die falsche Vaterschaft fällt dann rückwirkend weg.
Außerdem gibt es Strafen für falsche Vaterschaften.
Das neue Gesetz hilft dabei.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 14:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.