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Neues Designgesetz in Deutschland

Das Bundesministerium für Justiz und Verbraucherschutz hat einen neuen Gesetzentwurf.
Damit will es das Designschutzgesetz modernisieren.

Das Ziel ist:

  • Schutz von kreativen Designs stärken.
  • Neue Technik berücksichtigen.
  • Bürokratie abbauen.

Was ändert sich beim Designrecht?

Die Regierung setzt eine EU-Regel um.
Diese Regel ist vom 23. Oktober 2024.

Neu ist:

  • Digitale und bewegte Designs sind besser geschützt.
  • Das betrifft Animationen, drehende Logos oder gleitende Texte.

Sie können animierte Designs als Video anmelden.
Auch die Bewegung im Design ist jetzt schützenswert.


Schutz gegen Designpiraterie

Designpiraterie heißt:
Designs werden ohne Erlaubnis kopiert oder genutzt.

Das Gesetz verbietet jetzt:

  • Vorbereitung für illegale 3D-Drucke.
  • Transport von solchen Piraterie-Produkten durch die EU.

Designinhaber können gegen solche Waren vorgehen.

Ein neues Symbol zeigt den Schutz von Designs:
Ⓓ ergänzt das bekannte ©-Zeichen.

Designs dürfen weiter für Kritik oder Parodien genutzt werden.
Das schützt die Meinungsfreiheit.


Änderungen für den Ersatzteilmarkt

Ab 2032 gilt:
Ersatzteile wie Autoteile dürfen auch von anderen Firmen verkauft werden.

Das gibt es in Deutschland seit 2020 schon.
Jetzt gilt die Regel in ganz Europa.

Für Sie bedeutet das:

  • Mehr Auswahl beim Kauf von Ersatzteilen.
  • Oft geringere Preise.

Weniger Bürokratie und schnellere Verfahren

Die Behörden sollen entlastet werden.

Dafür werden:

  • Alte und nicht genutzte Verfahren gestrichen.
  • Das Bundespatentgericht kann Prüfungen schneller beenden.

Mehr Informationen

Den ganzen Gesetzentwurf können Sie öffentlich einsehen.
So verstehen Sie alle Details genau.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 20:13 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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