Übersetzung in Einfache Sprache

Neues Gesetz soll Verbrechen im Internet besser verfolgen

Das Bundesministerium der Justiz hat einen neuen Gesetzentwurf vorgelegt.
Das Ziel ist, Verbrechen im Internet besser aufzuklären.

Dafür sollen Internetanbieter mehr Daten speichern.
So sollen Täter schwerer entkommen können.

Was ist geplant?

Internetanbieter müssen bald IP-Adressen speichern.
Eine IP-Adresse ist eine Zahlenfolge, die Ihr Gerät im Internet hat.
Damit können Ermittler den Nutzer finden.

Diese Daten sollen für drei Monate gespeichert werden.

Andere Daten, wie Standort oder Telefonzahlen, dürfen nicht gespeichert werden.
Nur in besonderen Fällen und mit richterlicher Erlaubnis ist mehr erlaubt.

Wichtige Punkte sind:

  • Internetanbieter speichern IP-Adressen drei Monate.
  • Ermittler können bei Verdacht weitere Daten sichern lassen.
  • Funkzellendaten dürfen bei schweren Fällen abgefragt werden.

Warum ist das wichtig?

Ohne diese Daten löscht der Anbieter sie oft schnell.
Dann können Ermittler keine Spuren mehr sichern.
Das neue Gesetz soll das verhindern.

Was sagt die Bundesministerin?

Dr. Stefanie Hubig findet das Gesetz wichtig.
Sie sagt: „Kriminalität im Internet nimmt zu.
Zum Beispiel bei Kinderpornografie oder Online-Betrug.“

Sie versichert, dass die Rechte der Menschen geschützt bleiben.
Die Privatsphäre und persönliche Daten sollen sicher sein.
Nur die nötigen IP-Adressen werden gespeichert.

Wie geht es weiter?

Jetzt kann jeder zum Gesetzentwurf seine Meinung sagen.
Das geht bis zum 30. Januar 2026.
Das Ministerium veröffentlicht alle Antworten im Internet.

So will das Ministerium offen und transparent arbeiten.

Kurz zusammengefasst

Das neue Gesetz will helfen:

  • Verbrechen im Internet besser aufklären.
  • Täter sollen schwerer unerkannt bleiben.
  • Datenschutz und Grundrechte sollen geschützt sein.

Sie können den Entwurf und weitere Infos auf der Website lesen.
Die Diskussion dazu ist noch offen.

So will Deutschland Internetkriminalität besser bekämpfen.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

Der Autor schreibt auch andere Artikel.

Hier findest du alle Artikel des Autors.

Veröffentlicht am: Heute um 13:21 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

Hintergrundbild von Herold Politik
H
Herold Politik

Umfrage

IP-Adressen vorsorglich speichern: Nötig zum Schutz oder Eingriff in die Privatsphäre? Wie stehen Sie dazu?
Endlich ein harter Griff gegen Cyber-Kriminalität – das ist überfällig!
Das ist ein gefährlicher Präzedenzfall für die Überwachung unserer Online-Freiheit.
Ein vernünftiger Kompromiss, der Sicherheit und Datenschutz clever ausbalanciert.
Völlig unnötig, das öffnet Tür und Tor für staatliche Schnüffelei.
Ich vertraue den Ermittlern, aber die Bürger sollten strikt kontrolliert werden.