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Neues Gesetz für besseren Verbraucherschutz

Das Bundesministerium der Justiz hat neue Regeln gemacht.
Diese Regeln schützen Sie als Verbraucher besser.

Es geht um zwei wichtige Themen:

  • Werbung mit Umweltaussagen
  • Manipulative Designs bei Finanzdiensten

Strengere Regeln für Werbung mit Umweltversprechen

Werbung sagt oft Sachen wie:

  • klimafreundlich
  • biologisch abbaubar
  • nachhaltig

Das neue Gesetz sagt:

  • Firmen müssen diese Aussagen beweisen.
  • Sie dürfen keine falschen Versprechen machen.
  • Teilbereiche eines Produkts gelten nicht fürs Ganze.
  • Für geplante Umweltziele braucht es einen Plan.
    Der Plan muss realistisch und öffentlich sein.

Erklärung: Kompensation von Treibhausgasen
Das bedeutet, dass Firmen für ihr CO2 etwas ausgleichen.
Zum Beispiel durch Bäume pflanzen oder Zertifikate kaufen.

Besondere Regeln für "klimaneutral"

Werbung mit "klimaneutral" darf keine falschen Versprechen machen.
Wenn nur CO2-Zertifikate gekauft wurden, ist das verboten.
So will man irreführende Werbung vermeiden.

Nachhaltigkeitssiegel brauchen staatliche Kontrolle

Nachhaltigkeitssiegel zeigen gute Umwelt- oder Sozialstandards.
Das Gesetz sagt:

  • Sie müssen von staatlichen Stellen anerkannt sein.
  • Firmen dürfen sich nicht selbst zertifizieren.
  • Nur so ist die Kontrolle sicher.

Werbung für Produkte mit kurzer Lebensdauer

Manche Produkte sind absichtlich kurzlebig gemacht.
Firmen wissen das manchmal ganz genau.
Diese Produkte darf man nicht mehr bewerben.
Das schützt Sie vor falschen Versprechen und mehr Müll.

Schutz vor manipulativen Online-Designs

Manipulative Designs nennt man auch "Dark Patterns".
Sie lenken Sie zu unerwünschten Entscheidungen.
Das Gesetz verbietet solche Tricks bei Finanzangeboten.

Wichtig ist:

  • Nicht nur eine Option darf hervorgehoben sein.
  • Kein besonderer "Zustimmen"-Button mehr.
  • Keine ständigen Nachfragen nach Ihrer Entscheidung.
  • Abmelden muss so einfach sein wie Anmelden.

Erklärung: Dark Patterns
Das sind Tricks im Internet.
Sie sollen Sie zu bestimmten Entscheidungen bringen.

Was passiert jetzt?

Der Gesetzentwurf liegt jetzt bei Ländern und Verbänden.
Auch Sie können bis zum 25. Juli 2025 sagen, was Sie denken.
Alle Meinungen stehen später im Internet.

Mit diesem Gesetz wird Ihr Schutz verbessert.
Es geht darum, die neuen europäischen Regeln umzusetzen.
Das ist ein großer Schritt für Sie als Verbraucher. ```


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mo, 7. Jul um 10:12 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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