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In der Nacht vom 10. auf den 11. November hat die Bundespolizei Rosenheim mehrere Menschen angehalten.
Es waren ein polnischer Erwachsener und drei Jugendliche aus der Slowakei und Syrien.
Keiner durfte seine Reise danach fortsetzen.
Die Kontrollen waren Teil der normalen Arbeit am Bahnhof und im Zug.
Die Gründe waren unterschiedlich:
Eine junge Frau war sehr unkooperativ.
Sie beleidigte und spuckte Polizisten an.
Sie griff die Beamten sogar körperlich an.
Die Polizei stellte Anzeigen wegen:
Sie war seit einer Woche vermisst.
Ein Arzt sagte, sie ist eine Gefahr für sich und andere.
Sie kam in eine psychiatrische Klinik.
Die Frau hatte auch Kokain genommen.
Ein polnischer Mann hatte eine Fahrkarte, aber keinen Ausweis.
Er verhielt sich ruhig und aggressiv abwechselnd.
Ein Alkoholtest zeigte 2,8 Promille.
Sein Zustand verschlechterte sich.
Der Rettungsdienst brachte ihn ins Krankenhaus.
Er erhielt eine Anzeige wegen Leistungserschleichung.
Leistungserschleichung heißt: Eine Leistung ohne Erlaubnis nutzen.
Zum Beispiel: Zug fahren ohne gültigen Fahrschein.
Er hatte in der Gewahrsamszelle uriniert.
Zwei Jugendliche aus Syrien waren 16 und 17 Jahre alt.
Sie hatten Fahrkarten, aber keine Einreisepapiere.
Nach der Kontrolle gab die Polizei sie dem Jugendamt.
Beide waren bereits in den Niederlanden registriert.
Die Polizei kümmert sich um Bahnhöfe und Grenzen hier.
Sie überwacht etwa:
Die Polizei kämpft gegen:
450 Polizisten arbeiten dort.
Die Polizei schützt Fahrgäste und Mitarbeiter.
Sie hilft gefährdeten Menschen.
Sie verhindert Straftaten.
Die Vorfälle zeigen: Polizeiarbeit ist oft schwer.
Es bleiben viele Fragen, wie es weitergeht.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:51 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.