Mindestlohn in Deutschland steigt 2026 und 2027

Das Bundeskabinett hat eine neue Regel gemacht.
Der gesetzliche Mindestlohn wird höher.

Ab dem 1. Januar 2026 bekommen Menschen
mindestens 13,90 Euro pro Stunde.

Ab dem 1. Januar 2027 steigt der
Mindestlohn weiter auf 14,60 Euro pro Stunde.

Mindestlohn steigt in zwei Schritten

Der Mindestlohn steigt so:

• Ab 1. Januar 2026: 13,90 Euro pro Stunde
• Ab 1. Januar 2027: 14,60 Euro pro Stunde

Diese Erhöhung hat die Mindestlohnkommission vorgeschlagen.
Die Kommission trifft Entscheidungen zum Mindestlohn.
Sie besteht aus drei Gruppen:

• Arbeitgeber (Chefs von Firmen)
• Gewerkschaften (Vertreter der Arbeitnehmer)
• Experten (unabhängige Fachleute)

Warum ist die Erhöhung wichtig?

Die Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas sagt:
Der Mindestlohn hilft vielen Menschen in Deutschland.
Er sorgt dafür, dass sie mehr Geld bekommen.

Die Erhöhung passiert in zwei Schritten.
Das ist gut für die Beschäftigten und Unternehmen.

Für Beschäftigte heißt das:

• Mehr Geld für ihre Arbeit.
• Mehr Anerkennung für ihre Leistung.

Für Unternehmen heißt das:

• Kosten steigen langsam.
• Mehr Zeit, um sich anzupassen.

Insgesamt steigt der Mindestlohn um fast 14 Prozent.

Was bedeutet das für alle?

Die Erhöhung ist ein wichtiger Schritt.
Sie hilft, mehr Gerechtigkeit am Arbeitsplatz zu schaffen.
Sie sorgt für faire Bezahlung.

Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmer bekommen mehr Geld.
Unternehmen haben mehr Planungssicherheit.
Diese Entscheidung wird von vielen Menschen verfolgt.

Sie ist wichtig für die Zukunft der Arbeit in Deutschland.