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Mindestlohn steigt bis 2027 auf 14,60 Euro

Bundeskabinett beschließt schrittweise Erhöhung für mehr soziale Gerechtigkeit und spürbare Lohnsteigerungen

Mindestlohn steigt in zwei Stufen bis 2027

Das Bundeskabinett hat die Fünfte Mindestlohnanpassungsverordnung verabschiedet, die den gesetzlichen Mindestlohn ab 1. Januar 2026 auf 13,90 Euro und ab 1. Januar 2027 auf 14,60 Euro anhebt. Die Erhöhung basiert auf dem Beschluss der Mindestlohnkommission und entspricht einer Gesamtsteigerung von 13,88 Prozent gegenüber dem aktuellen Niveau.

Auswirkungen für Beschäftigte und Unternehmen

Die Anpassung bringt für Millionen Beschäftigte spürbare Lohnsteigerungen und ermöglicht Unternehmen zugleich, die höheren Kosten über zwei Jahre zu verteilen. Bundesarbeitsministerin Bärbel Bas bezeichnet die Erhöhung als bedeutenden Schritt zu mehr sozialer Gerechtigkeit und Anerkennung für die Arbeitenden in Deutschland.

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