„maischberger“ am 19.11.: Christian Lindner und Politiker aus Tübingen debattieren Sozial- und Migrationspolitik live im Ersten.

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Am Mittwoch, dem neunzehnten November zweitausendfünfundzwanzig, steht in der Talkshow „maischberger“ der Wandel in der Bundesregierung und die Zukunft ehemaliger Spitzenpolitiker im Mittelpunkt. Die Sendung läuft im Ersten abends um zehn Uhr fünfzig. 

Zu Gast sind unter anderem Christian Lindner von der FDP, der nach seinem Rücktritt als Bundesfinanzminister erstmals im Talk Rede und Antwort steht, sowie Boris Palmer, parteiloser Oberbürgermeister von Tübingen, und Philipp Türmer, Vorsitzender der Jusos der SPD. 

Themen sind aktuelle Entwicklungen in der Sozial- und Migrationspolitik. Ergänzt wird die Diskussion durch Experten wie Markus Preiß vom ARD-Hauptstadtstudio, die Journalistin Laura Kipfelsberger und Ijoma Mangold, Kulturkorrespondent der „Zeit“. 

Die Redaktion liegt bei Elke Maar, produziert wird die Sendung vom WDR in Kooperation mit Vincent productions.

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"maischberger" am Mittwoch, 19. November 2025, 22:50 Uhr im Ersten

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   München (ots) - Die Gäste: Christian Lindner (FDP, ehem. Bundesfinanzminister) Boris Palmer...
  
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
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 18.11.2025 &ndash; 14:12
 
 ARD Das Erste
 
 "maischberger" am Mittwoch, 19. November 2025, 22:50 Uhr im Ersten
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 M&uuml;nchen (ots) - Die G&auml;ste: Christian Lindner (FDP, ehem. Bundesfinanzminister) Boris Palmer (parteilos, Oberb&uuml;rgermeister T&uuml;bingen) Philipp T&uuml;rmer (SPD, Vorsitzender der Jusos) Markus Prei&szlig; (ARD) Laura Kipfelsberger (Journalistin) Ijoma Mangold (Die Zeit) Neues Leben nach der Politik und ...
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 Petra Busch (Geschäftsführerin), Vithunan Lingeswaran (Geschäftsführer)

Sie sollten aktiv in öffentlichen Debatten bleiben, um ihre Erfahrung einzubringen

Ehemalige Politiker sollten sich stärker auf private Projekte konzentrieren

Manche nutzen ihre Prominenz nur für Eigeninteressen – eher kritisch sehen

Rolle in Medien und Kultur ist eine professionelle Weiterentwicklung

Besser sie ziehen sich ganz aus der Politik zurück und geben jüngeren Platz

Christian Lindner, Boris Palmer und weitere Gäste diskutieren über Politik, Gesellschaft und Kultur

<div>
    <p>
        Die Talkshow „maischberger“ widmet sich am Mittwoch, 19. November 2025, dem Wandel in der Bundesregierung sowie der Zukunft ehemaliger Spitzenpolitiker. Die Sendung wird um 22:50 Uhr im Ersten ausgestrahlt und versammelt ein vielfältiges Gäste-Panel aus Politik und Medien.
    </p>

    <h2>Themen und Gäste der Sendung</h2>
    <p>
        Im Fokus steht Christian Lindner (FDP), ehemals Bundesfinanzminister, der nach seinem Ausscheiden aus dem Kabinett erstmals im Talk Rede und Antwort steht. Zugleich richtet die Sendung ihren Blick auf die aktuellen Themen Sozialpolitik und Migration. Hierzu diskutieren Boris Palmer, parteiloser Oberbürgermeister von Tübingen, und Philipp Türmer, Vorsitzender der Jusos (SPD), über neue politische Ansätze und Herausforderungen.
    </p>

    <ul>
        <li>Christian Lindner (FDP, ehem. Bundesfinanzminister)</li>
        <li>Boris Palmer (parteilos, Oberbürgermeister Tübingen)</li>
        <li>Philipp Türmer (SPD, Vorsitzender Jusos)</li>
        <li>Markus Preiß (ARD, Leiter Hauptstadtstudio)</li>
        <li>Laura Kipfelsberger (Journalistin)</li>
        <li>Ijoma Mangold (Kulturkorrespondent „Die Zeit“)</li>
    </ul>

    <h2>Diskussionen zu Sozialpolitik und Migration</h2>
    <p>
        Angesichts neuer politischer Entwicklungen in Deutschland nimmt die Sendung besonders die Veränderungen in der Sozialpolitik sowie bei der Migrationspolitik in den Blick. Unterschiedliche Positionen und Einschätzungen der geladenen Gäste sorgen für eine kontroverse Debatte.
    </p>

    <h3>Expertenkommentare aus Medien und Kultur</h3>
    <p>
        Fachliche Einordnung und Kommentare liefern Markus Preiß (ARD-Hauptstadtstudio), Laura Kipfelsberger (Journalistin) sowie Ijoma Mangold (Kulturkorrespondent von „Die Zeit“). Mit ihren Statements bereichern sie die Diskussion um weitere Perspektiven.
    </p>

    <h2>Hintergrund zur Produktion</h2>
    <p>
        Die Redaktion verantwortet Elke Maar. „maischberger“ ist eine Gemeinschaftsproduktion der ARD, produziert vom WDR in Kooperation mit Vincent productions.
    </p>

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    <h3>Kontakt für Rückfragen</h3>
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    <h3>Hinweis zu weiteren Informationen</h3>
    <p>
        Fotos zur Sendung werden unter einer externen Bilderplattform zur Verfügung gestellt.
    </p>
    <p>
        Die Ausstrahlungstermine sowie nähere Details zu den Gästen bieten einen spannenden Diskussionsabend für politisch Interessierte.
    </p>
</div>

### Talkshow „maischberger“ am 19. November 2025

Am Mittwoch, 19. November 2025, gibt es eine neue Sendung.

Die Sendung heißt „maischberger“.

Sie läuft um 22:50 Uhr im Ersten.

Das Thema ist der Wandel in der Bundesregierung.

Es geht auch um die Zukunft von Politikern.

### Gäste in der Sendung

In der Sendung sind viele Gäste.

Sie kommen aus Politik und Medien.

Besonders wichtig sind diese Gäste:

- Christian Lindner (FDP, war Bundesfinanzminister)
- Boris Palmer (parteilos, Oberbürgermeister von Tübingen)
- Philipp Türmer (SPD, Vorsitzender der Jusos)
- Markus Preiß (ARD, Chef des Hauptstadtstudios)
- Laura Kipfelsberger (Journalistin)
- Ijoma Mangold (Kulturkorrespondent von „Die Zeit“)

### Themen der Sendung

Die Sendung spricht über zwei große Themen:

- Sozialpolitik (das sind Regeln für das Zusammenleben)
- Migration (das heißt: Menschen ziehen in ein anderes Land)

Die Gäste diskutieren über neue politische Ideen.

Sie sprechen über Herausforderungen und Probleme.

### Expertenkommentare aus Medien und Kultur

Markus Preiß, Laura Kipfelsberger und Ijoma Mangold geben Tipps.

Sie erklären wichtige Hintergründe.

So verstehen Sie die Themen besser.

### Informationen zur Produktion

Die Sendung macht die Redaktion von Elke Maar.

„maischberger“ ist eine Zusammenarbeit von:

- ARD
- WDR
- Vincent productions

### Kontakt bei Fragen

Wenn Sie Fragen haben, können Sie sich melden:

- Firma: news aktuell GmbH
- Telefon: +49 (0)40 4113 32850
- E-Mail: info@newsaktuell.de

### Noch mehr Infos

Fotos zur Sendung gibt es online auf einer Bilderplattform.

Die Sendung zeigt spannende Diskussionen für Sie.  

Sie sind herzlich eingeladen, mitzusprechen.

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  <h2>maischberger am 19. November: Wandel in der Bundesregierung und Zukunft ehemaliger Spitzenpolitiker</h2>
  <p>Die Talkshow „maischberger“ diskutiert am 19. November 2025 um 22:50 Uhr im Ersten mit Christian Lindner, Boris Palmer und Philipp Türmer aktuelle Fragen zum Regierungswandel sowie Sozial- und Migrationspolitik. Ergänzt wird die Debatte durch mediale und kulturelle Einschätzungen von Markus Preiß, Laura Kipfelsberger und Ijoma Mangold. Die Sendung wird vom WDR in Kooperation mit Vincent productions produziert.</p>
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maischberger am 19. November: Regierungswandel im Fokus

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Eine stimmungsvolle TV-Studioaufnahme eines politischen Talkformats in Deutschland am Abend. Im Mittelpunkt steht ein moderner, funktional gestalteter Studiobereich mit mehreren Sitzplätzen, die für die sechs Gäste des Formats arrangiert sind. Die Sitzmöbel sind schlicht und zeitgemäß, in gedeckten Farben wie Dunkelblau oder Grau. Im Hintergrund ist eine großflächige Wand mit dem Schriftzug „maischberger“ in weißer, klarer Typografie auf dunklem Untergrund zu erkennen, typisch für das Erste (ARD)-Fernsehstudio. 

Das Licht ist warm und ausgewogen, ohne harte Schatten, wie es für eine professionelle Fernsehsendung am späten Abend üblich ist. Die Atmosphäre wirkt ruhig und konzentriert, passend zu einer politischen Debatte über Sozialpolitik und Migration. 

Im Bild sind keine Personen zu erkennen, aber gut sichtbare Details wie Mikrofone, Wasserflaschen und Notizblätter auf kleinen Tischen vor den Sitzen lassen auf eine Diskussionsrunde schließen. Neben den Möbeln steht ein dezentes Logo des WDR, welches auf die Produktionsverantwortung hinweist. 

Die gesamte Szene vermittelt einen authentischen Eindruck einer hochwertigen deutschen Fernsehsendung, aufgenommen in einem großen, modernen Studio mit neutralen Farben, klaren Linien und typischer Ausstattung für politische Talkformate der ARD. Keine übertriebene Beleuchtung oder künstliche Elemente, der Fokus liegt auf Seriosität und Professionalität.  

Es gibt keine sichtbaren Außenaufnahmen, aber die Studiogestaltung lässt auf eine deutsche TV-Produktion schließen, die für eine Ausstrahlung im Ersten am späten Abend vorbereitet ist. Alle Details entsprechen einer realistischen, deutschen Fernsehumgebung ohne künstliche Effekte.