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Eine neue Studie untersucht die Paketbranche.
Dort arbeiten viele Menschen als Kurier und Zusteller.
Fast 3.000 Beschäftigte haben mitgemacht.
Sie kommen aus verschiedenen Ländern und sprechen 14 Sprachen.
Die Studie macht Probleme bei der Arbeit sichtbar.
Die Paketboten sind oft müde und gestresst.
Sie sind unzufriedener als Menschen in anderen Berufen.
Ein Wert für gute Arbeit liegt bei 65 Punkten.
In der Paketbranche sind es nur 40 Punkte.
Das zeigt: Die Arbeit ist oft schwierig und belastend.
Die Paketbranche ist sehr wichtig für die Wirtschaft.
Auch die Verbraucher nutzen sie oft.
Trotzdem sind die Arbeitsbedingungen schlecht.
Die Mitarbeiter bekommen oft zu wenig Geld.
Sie arbeiten oft unter stressigen Bedingungen.
Weniger als 10 Prozent der Zusteller sehen sich im Beruf bis zur Rente.
Das ist ein Warnsignal für die Branche.
Hauptprobleme sind:
Die Gewerkschaft fordert eine 20-Kilo-Grenze.
Das bedeutet: Pakete dürfen nicht schwerer als 20 Kilo sein, wenn eine Person sie zustellt.
Die Studie zeigt: Tarifverträge sind wichtig.
Auch Betriebsräte helfen den Beschäftigten.
Wer keinen Tarifvertrag hat, arbeitet mehr Stunden.
Diese Menschen verdienen auch 500 Euro weniger im Monat.
Bei Subunternehmen gibt es oft Probleme:
Die Gewerkschaft fordert mehr Gesetze.
Sie will Subunternehmen verbieten.
Das soll helfen gegen:
Die ganze Studie finden Sie hier als PDF.
Die Studie zeigt:
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 25. Nov um 10:04 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.