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Die Gewerkschaft ver.di sagt ihre Meinung klar.
Es geht um das Geld der gesetzlichen Krankenkassen.
Diese Kassen bezahlen viele Krankheitskosten in Deutschland.
Es gibt Streit über Geld vom Bund.
Der Bund zahlt laut Kassen nicht genug.
Die Kosten für Menschen mit Bürgergeld sind hoch.
Bürgergeld bedeutet: Staat hilft Menschen mit Geld zum Leben.
Der Verband der Krankenkassen will klagen.
Sie gehen vor Gericht in Nordrhein-Westfalen.
Die Kassen sagen: Der Bund zahlt zu wenig.
Die Kassen zahlen jetzt viel selbst.
Das Geld kommt von allen Versicherten zusammen.
Der Verband will im Herbst klagen.
Dann kommen neue Zahlen für das Geld.
Frank Werneke ist der Chef von ver.di.
Er sagt: "Der Bund darf sich nicht drücken."
Er meint: Der Bund muss die Kosten zahlen.
Sonst wird das Geld in den Kassen knapp.
Das kann viele Probleme bringen:
Werneke sagt: Die Kassen müssen entlastet werden.
Das heißt: Der Bund soll mehr Geld geben.
Die Kosten für Bürgergeld-Empfänger sind sehr groß.
Jedes Jahr sind es rund zehn Milliarden Euro.
Das bezahlen jetzt die gesetzlich Versicherten.
Wie viel Geld sie zahlen, kann sich ändern.
Das Gericht entscheidet bald über den Streit.
Mehr Informationen finden Sie auf der Webseite von ver.di:
https://www.verdi.de/presse
Oder Sie schreiben an die Pressestelle von ver.di:
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Das Thema ist wichtig für Politik und Gesundheit.
ver.di fordert eine faire Verteilung der Kosten.
Alle sollen gerecht für die Behandlungskosten zahlen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 13:14 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.