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Die Gewerkschaft ver.di ist sehr besorgt.
Sie kritisiert den Haushaltsplan für 2025 scharf.
Der Plan soll am 11. Juli 2025 besprochen werden.
Er sieht vor, dass das Geld für Jobcenter sinkt.
Das Budget wird um eine Milliarde Euro weniger.
Seit 2022 gibt es mehr Menschen, die Hilfe brauchen.
Die Gewerkschaft sagt: Das ist schlecht für die Jobcenter.
Das Bundesministerium für Arbeit und Soziales hat den Plan gemacht.
Das Geld für die Jobcenter soll von 10,3 Milliarden Euro auf 9,3 Milliarden Euro sinken.
Das Gesamtbudget bedeutet:
Wichtige Punkte sind:
Gesamtbudget: Das ist das ganze Geld für Jobcenter.
Darin sind Geld für Integration und Verwaltung.
Christine Behle von ver.di sagt:
Die Jobcenter bekommen zu wenig Geld.
Das gefährdet die gute Arbeit mit Arbeitslosen.
Auch die Gesundheit der Mitarbeiter leidet darunter.
Schon jetzt wird oft Geld, das für Integration gedacht ist,
für Büroarbeit und Verwaltung gebraucht.
Eingliederungsmittel: Das ist Geld für Hilfe wie
Das führt dazu, dass wichtige Angebote weniger werden.
Der Anteil für Personal und Sachkosten wächst immer mehr.
Das zeigt laut ver.di nicht schlechte Arbeit.
Es ist eine Folge falscher Sparmaßnahmen.
ver.di fordert:
Die Diskussion über das Geld für Jobcenter geht weiter.
Die Frage betrifft wichtige Themen:
Wie der Haushalt 2025 genau wird, weiß man noch nicht.
Es bleibt spannend, wie sich das für Arbeitsuchende und Mitarbeiter auswirkt.
Gewerkschaft ver.di Bundesverwaltung / Pressestelle
Ansprechpartnerin: Christine Behle
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 6. Aug um 02:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.