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Eine Umfrage fragt Manager in Industrie-Firmen.
240 Manager aus Europa und Amerika haben geantwortet.  
Viele Manager denken darüber nach, weniger in Deutschland zu investieren.
Sie wollen Teile der Produktion ins Ausland verlagern.  
Alice Weidel spricht für die Partei AfD.
Sie findet die Umfrage-Ergebnisse sehr gefährlich.  
Sie sagt:
Veröden heißt: Die Region wird leer und traurig.
Sie nennt das Beispiel Detroit.  
Etwa ein Drittel der Manager will mehr im Ausland produzieren.
Sie wollen dort neue Fabriken bauen oder ausbauen.  
Alice Weidel sagt, die Politik muss handeln.
Besonders das Kanzleramt und das Wirtschaftsministerium sollen reagieren.  
Weidel kritisiert hohe Steuern und Abgaben.
Das bedeutet: Firmen müssen viel Geld an den Staat zahlen.  
Sie sagt:
Sie warnt: „Das Glas ist bald leer.“
Das heißt: Die Lage wird immer schlechter.  
Weidel fordert eine neue Energiepolitik:
Sie will Innovationen und neue Technologien fördern.
So bleibt Deutschland wettbewerbsfähig.  
Deindustrialisierung bedeutet: Weniger Industrie-Arbeitsplätze und weniger Produktion.
Das passiert oft, wenn Firmen ins Ausland gehen.  
Weidel findet internationalen Handel sehr wichtig.
Handel hilft dem Wohlstand und dem Frieden.  
Sie lehnt Wirtschaftssanktionen ab.
Das heißt: Sie möchte keine Bestrafungen durch Handel.  
Stattdessen will sie weniger Handelsschranken.
Handelsschranken sind Hindernisse beim Handel zwischen Ländern.  
Die Umfrage zeigt: Die Industrie in Deutschland hat Probleme.
Politik und Wirtschaft müssen schnell etwas tun.  
Die nächsten Monate zeigen, ob die Forderungen helfen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Do, 23. Okt um 08:17 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.