Umfrage zeigt: Ein Drittel der Manager will Produktionskapazitäten aus Deutschland abziehen – AfD warnt vor Deindustrialisierung und fordert neue Energiepolitik.

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Eine Umfrage unter 240 Managern europäischer und amerikanischer Industrieunternehmen zeigt eine steigende Bereitschaft, Investitionen und Produktionskapazitäten aus Deutschland und Europa abzuziehen. AfD-Bundessprecherin Alice Weidel warnt vor einer Deindustrialisierung und möglichen Standortschließungen mit dem Verlust zahlreicher Arbeitsplätze. Sie sieht vor allem die Autoregion Stuttgart gefährdet und zieht den Vergleich zur einstigen Verödung Detroits.

Etwa ein Drittel der befragten Manager plant, Produktionskapazitäten auf andere Kontinente zu verlagern oder dort auszubauen. Weidel fordert von der Politik ein Umdenken, besonders im Kanzleramt und Wirtschaftsministerium, und kritisiert hohe Steuern und bürokratische Hürden, die Investitionen im Inland erschweren. 

Sie fordert eine neue Energiepolitik mit dem Bau von Kernkraftwerken sowie den Abbau von Bürokratie, um Innovationen und Wettbewerbsfähigkeit zu fördern. Zudem spricht sich Weidel gegen Wirtschaftssanktionen aus und setzt auf den Abbau globaler Handelsschranken, um Wohlstand und Frieden zu sichern. Die Umfrage zeigt den zunehmenden Druck auf Politik und Wirtschaft, den Industriestandort Deutschland zu erhalten.

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Alice Weidel: Deutschland verliert massiv an Attraktivität für Industrieinvestitionen

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 23.10.2025 &ndash; 10:12
 
 AfD - Alternative für Deutschland
 
 Alice Weidel: Deutschland verliert massiv an Attraktivität für Industrieinvestitionen
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Berlin (ots) - Zu der Umfrage unter 240 hochrangigen Managern von europ&auml;ischen und amerikanischen Industrieunternehmen, ihre Investitionen k&uuml;nftig au&szlig;erhalb Deutschlands und Europas t&auml;tigen zu wollen, &auml;u&szlig;ert sich AfD-Bundessprecherin Alice Weidel wie folgt: &quot;Die Umfrage unter den ...
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Ein alarmierendes Signal für die Zukunft, wir könnten eine Deindustrialisierung wie Detroit erleben.

Ein notwendiger Schritt – Unternehmen müssen global wettbewerbsfähig bleiben.

Das Ergebnis hoher Steuern und Bürokratie, die dringend reformiert werden müssen.

Energiepolitik und internationale Handelspolitik sind die wahren Baustellen, nicht die Industrie selbst.

Ich sehe darin keine große Gefahr, Deutschland bleibt ein starker Industriestandort.

Umfrage zeigt Abwanderungstendenzen – AfD warnt vor Arbeitsplatzverlusten und fordert neue Energie- und Wirtschaftspolitik

<div>
    <p>Eine aktuelle Umfrage unter 240 Managern aus europäischen und amerikanischen Industrieunternehmen sorgt für Diskussionen über die Zukunft des Industriestandortes Deutschland. Die Ergebnisse deuten auf eine wachsende Bereitschaft hin, Investitionen und Produktionskapazitäten aus Deutschland und Europa abzuziehen. Zu den Umfrageergebnissen äußerte sich AfD-Bundessprecherin Alice Weidel mit deutlichen Worten.</p>

    <h2>Alice Weidel warnt vor Deindustrialisierung</h2>
    <p>Alice Weidel, Bundessprecherin der Alternative für Deutschland (AfD), bewertet die Umfrageergebnisse als Warnsignal für die Industriepolitik. Sie betont, dass Verlagerungen von Investitionen und Produktion ins Ausland zu Standortschließungen und dem Abbau zahlreicher Arbeitsplätze führen könnten. Auch für die Kommunen sieht sie negative Folgen, insbesondere durch sinkende Gewerbesteuereinnahmen.</p>
    <p>Weidel warnt: "Die Gefahr, ganze Regionen – beispielsweise die Autoregion Stuttgart – zu veröden wie einst Detroit, ist real."</p>

    <h2>Manager planen Standortverlagerungen</h2>
    <p>Laut der Umfrage plant etwa ein Drittel der befragten Manager, Produktionskapazitäten auf andere Kontinente zu verlagern oder dort auszubauen. Diese Entwicklung sieht Weidel als Alarmsignal für politische Entscheidungsträger, insbesondere im Kanzleramt und im Wirtschaftsministerium. Sie fordert ein Umdenken, um einer weiteren Deindustrialisierung entgegenzuwirken.</p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Kritik an der aktuellen Wirtschaftspolitik</h3>
    <p>Weidel kritisiert hohe Steuern und Abgaben, die ihrer Ansicht nach deutsche Investoren davon abhalten, in den heimischen Markt zu investieren. Sie spricht von einem erheblichen Risiko für den Wohlstand und das Sozialsystem in Deutschland.</p>
    <p>"Das Glas ist nicht halbvoll, Herr Merz – es dabei, sich schnell zu leeren", mahnt Weidel und macht deutlich, dass viele Investoren das deutsche Industriesystem zunehmend meiden.</p>

    <h2>Forderung nach neuer Energiepolitik und weniger Bürokratie</h2>
    <p>Die AfD-Bundessprecherin fordert, die aktuelle Energiepolitik grundlegend zu ändern. Sie plädiert für den Bau neuer Kernkraftwerke und einen Abbau bürokratischer Hürden, um Innovationen und Investitionen zu fördern. Ein innovations- und technologiefreundliches Umfeld sei entscheidend, um die Wettbewerbsfähigkeit des Standortes Deutschland zu sichern.</p>
    <DEFINITION foreignWord="Deindustrialisierung" explanation="Der Begriff Deindustrialisierung beschreibt den Rückgang oder die Verlagerung industrieller Produktion und Arbeitsplätze aus einem Land oder einer Region, meist verursacht durch wirtschaftliche und politische Veränderungen."/>

    <h3>Position zum internationalen Handel</h3>
    <p>Darüber hinaus unterstreicht Weidel die Bedeutung des internationalen Handels für den Wohlstand und das friedliche Miteinander. Wirtschaftliche Sanktionen lehnt sie grundsätzlich ab, stattdessen fordert sie den Abbau von Handelsschranken in Europa und weltweit.</p>

    <p>Die Umfrage und die Reaktionen verdeutlichen den Handlungsdruck, dem sich Politik und Wirtschaft gegenübersehen, wenn es um die Sicherung des Industriestandorts Deutschland geht. Die kommenden Monate dürften zeigen, inwieweit die Forderungen aufgegriffen werden.</p>
</div>

### Zukunft der Industrie in Deutschland

Eine Umfrage fragt Manager in Industrie-Firmen.  
240 Manager aus Europa und Amerika haben geantwortet.  

Viele Manager denken darüber nach, weniger in Deutschland zu investieren.  
Sie wollen Teile der Produktion ins Ausland verlagern.  

### Alice Weidel warnt vor Problemen

Alice Weidel spricht für die Partei AfD.  
Sie findet die Umfrage-Ergebnisse sehr gefährlich.  

Sie sagt:  
- Wenn Firmen weggehen, gehen Arbeitsplätze verloren.  
- Es schadet den Städten, weil weniger Steuern kommen.  
- Ganze Regionen können veröden, zum Beispiel Stuttgart.  

Veröden heißt: Die Region wird leer und traurig.  
Sie nennt das Beispiel Detroit.  

### Was sagen die Manager?

Etwa ein Drittel der Manager will mehr im Ausland produzieren.  
Sie wollen dort neue Fabriken bauen oder ausbauen.  

Alice Weidel sagt, die Politik muss handeln.  
Besonders das Kanzleramt und das Wirtschaftsministerium sollen reagieren.  

### Kritik an der Wirtschaftspolitik

Weidel kritisiert hohe Steuern und Abgaben.  
Das bedeutet: Firmen müssen viel Geld an den Staat zahlen.  

Sie sagt:  
- Das hindert Firmen, in Deutschland zu investieren.  
- Es ist schlecht für den Wohlstand und das Sozialsystem.  

Sie warnt: „Das Glas ist bald leer.“  
Das heißt: Die Lage wird immer schlechter.  

### Forderungen für die Zukunft

Weidel fordert eine neue Energiepolitik:  
- Neue Kernkraftwerke bauen.  
- Weniger Bürokratie, also weniger komplizierte Regeln.  

Sie will Innovationen und neue Technologien fördern.  
So bleibt Deutschland wettbewerbsfähig.  

**Deindustrialisierung** bedeutet: Weniger Industrie-Arbeitsplätze und weniger Produktion.  
Das passiert oft, wenn Firmen ins Ausland gehen.  

### Handel mit anderen Ländern

Weidel findet internationalen Handel sehr wichtig.  
Handel hilft dem Wohlstand und dem Frieden.  

Sie lehnt Wirtschaftssanktionen ab.  
Das heißt: Sie möchte keine Bestrafungen durch Handel.  

Stattdessen will sie weniger Handelsschranken.  
Handelsschranken sind Hindernisse beim Handel zwischen Ländern.  

### Fazit

Die Umfrage zeigt: Die Industrie in Deutschland hat Probleme.  
Politik und Wirtschaft müssen schnell etwas tun.  

Die nächsten Monate zeigen, ob die Forderungen helfen.

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  <h2>Warnung vor Deindustrialisierung in Deutschland</h2>
  <p>Eine Umfrage unter 240 Managern europäischer und amerikanischer Industrieunternehmen zeigt eine wachsende Bereitschaft, Investitionen und Produktionskapazitäten aus Deutschland abzuziehen. AfD-Bundessprecherin Alice Weidel sieht darin ein Warnsignal für den Industriestandort und warnt vor Arbeitsplatzverlusten sowie dem Ausbluten ganzer Regionen wie Stuttgart. Sie kritisiert hohe Steuern, bürokratische Hürden und fordert eine neue Energiepolitik, unter anderem mit dem Bau von Kernkraftwerken, sowie eine stärkere Förderung von Innovationen und internationalen Handelsbeziehungen.</p>
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Industrie in Gefahr: Deutschland verliert Investitionen

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Eine fotografische Szene in einem modernen, deutschen Sitzungssaal während einer Pressekonferenz. Im Vordergrund steht eine Frau mittleren Alters, die als Alice Weidel erkennbar ist, in einem dezenten, dunklen Business-Kostüm. Sie spricht energisch in ein Mikrofon, während mehrere Mikrofonständer mit den Logos deutscher Medien (z. B. ARD, ZDF) vor ihr stehen. Im Hintergrund befindet sich eine Wand mit einem dezenten Schriftzug oder Logo, das an ein Parteibüro oder eine politische Institution erinnert, möglicherweise mit der deutschen Flagge oder einem stilisierten AfD-Emblem.

Der Raum ist typisch deutsch modern gestaltet: helle Wände, große Fenster mit Blick auf eine städtische Kulisse mit Bürogebäuden und typisch deutschen Straßenlaternen. Auf einem Tisch vor Alice Weidel liegen einige ausgedruckte Dokumente und ein Glas Wasser. Im Hintergrund sitzen einige Journalisten mit Notizblöcken und Laptops, aufmerksam der Rede folgend.

An einer Wand hängt ein großformatiges Plakat in deutscher Sprache mit dem Titel „Zukunft des Industriestandorts Deutschland“ und darunter eine grafische Darstellung, die Balkendiagramme oder Umfrageergebnisse zeigt, klar lesbar in deutscher Sprache. Ein zusätzliches, kleineres Schild trägt die Aufschrift „Deindustrialisierung – Herausforderung für die deutsche Wirtschaft“.

Die Beleuchtung ist neutral, typisch für Innenräume in Deutschland, mit natürlichem Tageslicht, das durch die Fenster fällt, ergänzt durch weiße Deckenleuchten. Das Wetter draußen ist leicht bewölkt, typisch für einen Frühlingstag in Deutschland, mit gedämpftem, aber ausreichendem Licht.

Die Kleidung der Anwesenden ist formell, in gedeckten Farben wie Schwarz, Dunkelblau und Grau, ohne auffällige Muster. Im Raum stehen mehrere deutsche Verkehrsschilder als Dekoration oder Hinweis auf Themen der Industriepolitik, etwa ein Schild „Achtung: Produktionsverlagerung“ mit entsprechender Symbolik.

Die gesamte Szene wirkt sachlich, nüchtern und authentisch wie eine reale Pressekonferenz zu wirtschaftspolitischen Themen in Deutschland. Keine übertriebene Farbgebung, keine künstlichen Effekte oder untypischen Elemente. Die Atmosphäre vermittelt den Eindruck von Ernsthaftigkeit und Dringlichkeit im Kontext der deutschen Industriepolitik.