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Das Bundeskabinett hat ein wichtiges Gesetz beschlossen.
Das Gesetz hilft bei der Digitalisierung von Grundstückskäufen.
Das Ziel ist:
Notare, Gerichte und Behörden tauschen Daten digital aus.
Die Informationen zu Grundstückskäufen sind dann schneller da.
Auch andere notariellen Geschäfte werden digital gemacht.
Es gibt einen einheitlichen digitalen Standard.
Dieser Standard sorgt für Sicherheit und Schnelligkeit.
Bisher gibt es viel Papier und Postverkehr.
Das neue System heißt "eNoVA".
eNoVA bedeutet: elektronischer Notar-Verwaltungs-Austausch.
Dieses System hilft:
Das Gesetz bringt viele Vorteile:
Die Daten werden elektronisch und automatisch verarbeitet.
Dadurch spart der Staat 14 Millionen Euro im Jahr.
Besonders Käufer von Immobilien profitieren.
Sie zahlen weniger Bereitstellungszinsen.
Bereitstellungszinsen sind Gebühren von Banken.
Diese Gebühren entstehen, wenn ein Darlehen genehmigt, aber nicht genutzt wird.
Durch schnellere Abläufe sinken die Kosten um 35 Millionen Euro pro Jahr.
Die Bundesministerin Dr. Stefanie Hubig sagt:
"Ein Klick statt viel Papier – das ist unser Ziel.
Der digitale Standard macht alles sicher und schnell.
Damit helfen wir Verwaltung, Notaren und Bürgern.
Die Verfahren werden einfacher, schneller und günstiger.
So sparen Käufer Geld bei den Bereitstellungszinsen.
Das alte Papier-System kostet viele unnötige Ressourcen.
Diese Ressourcen können wir besser nutzen.
Dieses Gesetz bringt unseren Rechtsstaat in die digitale Zukunft."
Die Digitalisierung kommt Schritt für Schritt.
Bis Anfang 2027 soll vieles fertig sein.
Der Gesetzentwurf geht jetzt an den Bundestag und Bundesrat.
Mit diesem Gesetz will die Bundesregierung Bürokratie abbauen.
So wird das Recht moderner und einfacher.
Die nächsten Jahre zeigen, wie gut die Digitalisierung hilft.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 22:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.