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Die Gewerkschaft ver.di hat viele Beschäftigte im Handel befragt.
Sie wollten wissen, wie die Arbeit wirklich ist.
Viele Beschäftigte im Einzel- und Großhandel sind unzufrieden.
Das betrifft vor allem:
Das führt zu Problemen bei der Arbeit und bei der Mitarbeitersuche.
Fast 80 Prozent finden ihren Lohn zu niedrig.
52 Prozent sagen, ihr Geld reicht gerade so.
19 Prozent können damit nicht einmal die wichtigsten Dinge bezahlen.
Viele sorgen sich auch um ihre Rente:
68 Prozent glauben, sie bekommen zu wenig Geld später.
Die Arbeit macht viele krank:
67 Prozent fühlen sich gesundheitlich belastet.
62 Prozent denken darüber nach, den Job zu wechseln.
78 Prozent können sich nicht vorstellen, bis zur Rente zu arbeiten.
Digitalisierung bedeutet:
Man nutzt Computer und Technik bei der Arbeit.
Viele dachten, das hilft und macht die Arbeit leichter.
Aber fast zwei Drittel fühlen sich durch Digitalisierung stark belastet.
Fast die Hälfte sagt, die Arbeit ist dadurch stressiger geworden.
Eine Expertin von ver.di sagt:
Die Technik wird oft zur Kontrolle benutzt.
Das macht Arbeitssituationen stressig.
Viele Beschäftigte fühlen sich schlecht behandelt.
46 Prozent berichten von herablassender Behandlung.
Das kommt von Kunden und Kundinnen ebenso wie von Vorgesetzten.
Das bedeutet:
ver.di fordert mehr Respekt und bessere Führung.
Damit die Beschäftigten gesund und motiviert bleiben.
ver.di will bessere Löhne und gute Verträge.
Zum Beispiel familienfreundliche Vollzeit-Verträge.
So sollen die Beschäftigten gut leben können und eine sichere Rente bekommen.
Die Umfrage fand von April bis Juni 2025 statt.
Viele Beschäftigte aus verschiedenen Bereichen haben mitgemacht:
Die Befragung zeigt:
Die Arbeit im Handel ist oft schwer und schlecht bezahlt.
Es gibt zu viel Stress, zu wenig Respekt und zu wenig Geld.
Die Ergebnisse zeigen deutlich:
Hier muss sich etwas ändern – bei der Bezahlung, der Arbeitszeit, der Technik und dem Umgang miteinander.
Mehr Informationen finden Sie bei ver.di:
Ergebnisse der ver.di-Beschäftigtenbefragung im Handel
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 09:50 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.