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Die Gewalt gegen Frauen in Deutschland nimmt zu.
Im Jahr 2024 gab es 187.128 Fälle von Gewalt.
Diese Zahlen kommen vom Bundeskriminalamt.
Es sind 3,5 Prozent mehr als im Vorjahr.
Wenige Tage vor dem Internationalen Tag gegen Gewalt an Frauen
macht die Gewerkschaft ver.di auf das Thema aufmerksam.
ver.di fordert bessere Schutzmaßnahmen für Frauen.
Sie sagt: Das Gewalthilfegesetz muss komplett umgesetzt werden.
Viele Frauen erleben Gewalt zu Hause.
Die offiziellen Zahlen zeigen nur einen Teil.
Die Dunkelziffer ist die Zahl der Fälle, die nicht gemeldet werden.
Es gibt also viel mehr Gewalt als bekannt.
Frauen brauchen schnelle und gute Hilfe.
Das Hilfesystem funktioniert aber nicht gut genug.
Silke Zimmer von ver.di sagt:
„Die Zahlen sind erschreckend. Die Politik muss handeln.“
Sie lobt das neue Gewalthilfegesetz.
Aber es muss schneller und besser umgesetzt werden.
Seit vielen Jahren gibt es zu wenig Geld für Hilfen.
Es fehlen tausende Plätze in Frauenhäusern.
Frauenhäuser sind sichere Orte für Gewaltopfer.
Dunkelziffer bedeutet: Viele Fälle werden nicht gemeldet.
ver.di sagt: Gewalt an Frauen ist ein Problem der ganzen Gesellschaft.
Bis 2032 sollen genug Frauenhausplätze entstehen.
ver.di fordert von der Politik:
ver.di hat über eine Million Frauen als Mitglieder.
ver.di unterstützt Frauen, die Gewalt erleben.
Die Gewerkschaft kämpft für:
Es gibt aber große Unterschiede in der Finanzierung.
Manche Bundesländer haben mehr Geld, andere weniger.
Oft hängen Frauenhäuser auch von Spenden ab.
Das führt zu schlechten Unterschieden bei der Hilfe.
Gewalt gegen Frauen ist ein großes Problem für alle.
Frauen in Not brauchen ein starkes Hilfesystem.
Das System muss gut und sicher sein.
Die Politik muss jetzt aktiv werden.
Nur so können Frauen sicher leben.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Fr, 21. Nov um 13:37 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.