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Bundesminister Özdemir ehrt beste Bio-Betriebe 2025
Bundesminister Cem Özdemir hat die besten Bio-Betriebe ausgezeichnet.
Die Preisverleihung fand auf der Grünen Woche in Berlin statt.
Die Gewinner zeigen, wie gute Landwirtschaft funktioniert.
Jeder Preisgewinner erhält 12.500 Euro.
Die ausgezeichneten Betriebe sind Vorbilder für die Zukunft.
Sie haben innovative Ideen in der Tierhaltung.
Auch die Arbeitsorganisation und Ackerbau sind wichtig.
Özdemir sagt: „Unsere Gewinner sind Visionäre.
Sie kümmern sich um Tiere, Menschen und Umwelt.“
Zum Beispiel:
Die drei Gewinnerbetriebe im Detail sind:
Gut Frohnenbruch (Nordrhein-Westfalen)
Die Familie Bird führt den Betrieb in Kamp-Lintfort.
Sie haben 80 Limousin-Mutterkühe, 150 Schweine und 600 Legehennen.
Die Tiere leben draußen oder in mobilen Ställen.
Ein besonderes Konzept sind Kleegrasflächen für die Schweine.
Dort werden die Böden gut versorgt.
Hofgemeinschaft Heggelbach (Baden-Württemberg)
In Herdwangen-Schönach arbeiten elf gleichberechtigte Leiter.
Sie bewirtschaften 174 Hektar mit 100 Rindern und 185 Mastschweinen.
Dazu gehören eine Bäckerei und eine Käserei.
Fast alle Produkte werden direkt vom Hof verkauft.
Der Hof nutzt auch erneuerbare Energien mit Solarmodulen.
Mühlenhof Zepelin (Mecklenburg-Vorpommern)
Der Betrieb liegt nahe der Ostseeküste.
Hier werden 2.100 Hektar mit 17 verschiedenen Pflanzen bewirtschaftet.
Autonome Maschinen und moderne Technik helfen bei der Arbeit.
Diese Technologie schützt die Böden vor Erosion.
Das Betrieb nutzt auch die eigenen Biogasanlage für Düngung.
Alle drei Betriebe zeigen, wie man nachhaltig und erfolgreich arbeiten kann.
Sie sind wichtige Beispiele für die ökologischen Landwirtschaft in Deutschland.
Sie setzen sich für eine bessere Zukunft ein.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 5. Feb um 01:41 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.