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Unterzeichnung der KI-Konvention vom Europarat

Frau Dr. Angelika Schlunck ist Staatssekretärin. Sie hat die KI-Konvention vom Europarat unterschrieben. Sie sagt, es ist sehr wichtig, Regeln für Künstliche Intelligenz (KI) zu machen. Diese Regeln müssen auf der ganzen Welt gelten. Sie schützen Menschenrechte, Demokratie und Rechtsstaatlichkeit. Sie fördern auch Fortschritt und neue Ideen.

Ein wichtiger Schritt für internationale KI-Governance

Die KI-Konvention ist wichtig für die internationale KI-Governance. Deutschland unterstützt diese Konvention stark. Frau Dr. Schlunck sagt, die Konvention hilft, einen rechtlichen Rahmen zu schaffen. Dieser Rahmen gilt für den gesamten Lebenszyklus von KI-Systemen.

Ein Abkommen mit globaler Bedeutung

Das Abkommen vom Europarat über Künstliche Intelligenz ist das erste, das rechtlich verbindlich ist. Es gibt klare Regeln für den Umgang mit KI. Auch Länder, die nicht Mitglied sind, können dieser Konvention beitreten. Zu den Ländern, die das Abkommen bereits unterzeichnet haben, gehören die Europäische Union, das Vereinigte Königreich, Norwegen, Island, Georgien, die Republik Moldau, Andorra, San Marino, die USA und Israel.

Die Zukunft von KI gestalten

Die KI-Konvention ist ein wichtiger Schritt. Sie sorgt dafür, dass neue Technologien die Werte der Gesellschaft respektieren. Sie schafft einen Rahmen für die Chancen und Herausforderungen von Künstlicher Intelligenz. So wird verantwortungsvolle Innovation gefördert.


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Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Do, 5. Sep um 11:58 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.