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Das Bundeskabinett hat einen neuen Gesetzentwurf gemacht.
Er soll Scheinvaterschaften bekämpfen.
Ein Scheinvater ist ein Mann.
Er sagt, er ist Vater eines fremden Kindes.
Er macht das, um Vorteile zu bekommen.
Zum Beispiel:
Ein Fall sorgte für Aufsehen:
Ein Mann prahlte online.
Er hat 24 fremde Kinder als Vater anerkannt.
Eine Scheinvaterschaft ist:
Jemand sagt, er ist Vater.
Dabei stimmt das nicht.
Es gibt keine biologische Verbindung.
Der Grund ist oft:
Scheinvaterschaften kosten dem Staat viel Geld.
Das sagen Politiker, zum Beispiel Stephan Brandner von der AfD.
Er meint: So darf man das nicht machen.
Die AfD wollte ein strengeres Gesetz.
Sie fordert:
DNA ist die Erbinformation in unserem Körper.
Ein DNA-Test zeigt, ob jemand wirklich Vater ist.
Die AfD sagt: Im Entwurf fehlen zwei wichtige Sachen:
Die AfD findet das nicht gut.
Das neue Gesetz wird noch diskutiert.
Es gibt verschiedene Meinungen dazu.
Man weiß noch nicht, wie es wirkt.
Die Diskussion über Scheinvaterschaften geht weiter.
Das Thema bleibt wichtig in der Politik.
Weitere Infos finden Sie hier:
Original-Pressemitteilung auf presseportal.de
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 10. Dez um 14:28 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.