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Die Gewerkschaft ver.di warnt vor Geldproblemen.
Es geht um etwa 12.000 Beschäftigte in Deutschland.
Diese Menschen arbeiten für die US-Streitkräfte.
Seit dem 1. Oktober gibt es ein Problem.
Die Gehälter kommen nicht pünktlich an.
Der Grund ist eine Haushaltssperre in den USA.
Das bedeutet: Das Geld wird nicht freigegeben.
Besonders betroffen sind diese Orte:
Ein Shutdown ist eine Schließung der Regierung.
Manchmal streiten Politiker über das Geld.
Dann stoppen viele staatliche Leistungen vorübergehend.
Zum Beispiel:
Die Beschäftigten sind zivile Angestellte.
Sie arbeiten zum Beispiel in:
Normalerweise zahlen die US-Behörden das Geld.
Durch den Shutdown verzögert sich die Zahlung.
Christine Behle ist Chefin bei ver.di.
Sie sagt: "Gehaltsausfälle sind nach deutschem Recht nicht erlaubt."
Die Beschäftigten haben im Oktober gearbeitet.
Sie müssen ihr Geld bekommen.
Behle sagt auch:
In der Vergangenheit gab es keine Probleme.
Die Löhne wurden immer weitergezahlt.
Die aktuelle US-Regierung hält sich nicht daran.
Die Beschäftigten haben Rechte durch:
Das NATO-Truppenstatut regelt die Rechte von Soldaten und Angestellten.
Es ist ein internationales Abkommen für NATO-Länder.
ver.di fordert die deutsche Bundesregierung auf, zu helfen.
Wenn die US-Seite nicht zahlt, soll Deutschland einspringen.
ver.di will die Beschäftigten unterstützen mit:
Die Gewerkschaft sagt:
Alle politischen Lösungen sind willkommen.
Niemand soll sein Geld verlieren.
Die Beschäftigten wissen nicht, wann sie Geld bekommen.
Der Konflikt ist ein wichtiges Thema in der Politik.
ver.di und die Betroffenen beobachten die Lage genau.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie ver.di erreichen:
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 21. Okt um 07:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.