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Die Betreuung in deutschen Kitas wird schlechter.
Das zeigt eine neue Studie der Bertelsmann-Stiftung.
Auch die Gewerkschaft ver.di sieht große Probleme.
Ein großes Problem heißt Deprofessionalisierung.
Das bedeutet:
Diese Probleme treffen:
Deprofessionalisierung heißt:
Ein Beruf verliert an Qualität.
Weil weniger gut ausgebildete Menschen arbeiten.
Die Studie zeigt:
Es gibt große Unterschiede zwischen Regionen.
Manche Kitas haben viel weniger Fachkräfte.
Viele Kommunen nehmen Personal mit weniger Qualifikation.
Sie machen das, weil das Geld knapp ist.
Fachkräfte sind zum Beispiel:
Viele fehlen in den Kitas.
Christine Behle von ver.di sagt:
Die Qualität der Betreuung hängt vom Geld der Stadt ab.
Kinder und Personal dürfen nicht darunter leiden.
ver.di macht seit September eine Aktion.
Sie will die Probleme in Kitas verbessern.
Die wichtigsten Forderungen sind:
Die Arbeit in Kitas ist oft schwer.
Es gibt zu wenig Personal.
Die Mitarbeiter sind überlastet.
Das beeinflusst die Betreuung negativ.
Fachkräfte brauchen mehr Unterstützung.
Die Arbeit in Kitas wird schwerer.
Gründe sind zum Beispiel:
Kitas brauchen deshalb gut ausgebildete Fachkräfte.
Die Realität sieht aber oft anders aus.
Eine Studie zeigt:
Kinder verhalten sich manchmal verletzend.
Manche Mitarbeitende wissen nicht, wie sie helfen.
ver.di warnt:
Weniger Fachkräfte machen die Probleme schlimmer.
Alle sollen zusammen helfen:
ver.di informiert auf seiner Webseite über die Probleme.
Dort gibt es mehr Texte und Angebote.
Zum Beispiel:
Die Kita-Qualität ist wichtig für Kinder und Familien.
Deshalb brauchen Kitas mehr Geld und Fachkräfte.
Jetzt müssen Politiker die Probleme lösen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 12:07 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.