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In Frankreich gibt es viele große Proteste.
Die Menschen sind gegen geplante Sozialkürzungen.
Sozialkürzungen sind Dinge, die Geld sparen sollen.
Aber viele Menschen finden das ungerecht.
Die Gewerkschaft ver.di unterstützt die französischen Gewerkschaften.
Sie ist klar gegen die geplanten Sparmaßnahmen.
Die französische Regierung will Geld sparen.
Viele Menschen sind davon betroffen.
Die Gewerkschaften sagen, dass diese Pläne schlecht sind.
Folgende Pläne gibt es:
Frank Werneke von ver.di sagt:
Diese Pläne treffen vor allem
Es ist nicht fair, dass diese Gruppen mehr zahlen.
Am 18. September 2025 gibt es neue Streiks.
Am 10. September gab es schon einen großen Protesttag.
Die Gewerkschaften wollen den Druck auf die Regierung erhöhen.
Sie wollen die Sparpläne stoppen.
Frank Werneke sagt:
Es ist nicht richtig, dass die Bevölkerung alles tragen soll.
Große Firmen und reiche Menschen müssen auch helfen.
Zum Beispiel durch höhere Steuern oder Abgaben.
Dividenden sind Geld für Aktionäre.
Das Geld kommt aus Gewinn von Firmen.
Dividenden zeigen, wie gut eine Firma läuft.
Die Gewerkschaften kritisieren auch viele Firmen-Subventionen.
Subventionen sind Geld vom Staat für Firmen.
Manche Firmen bekommen viel Geld ohne Bedingungen.
Reiche Menschen und große Firmen haben viele Steuervorteile.
Frank Werneke sagt:
ver.di sagt:
Der Kampf der französischen Gewerkschaften ist auch unser Kampf.
Es geht um soziale Gerechtigkeit, gute Arbeit und eine sichere Rente.
Die Proteste in Frankreich zeigen wichtige Probleme:
Auch in Deutschland und Europa schaut man genau hin.
Es bleibt spannend, wie der Dialog weitergeht.
Wenn Sie Fragen haben, können Sie ver.di kontaktieren:
ver.di-Bundesvorstand
Pressekontakt für Rückfragen
E-Mail: pressestelle@verdi.de
Wenn Sie keine weiteren Infos von ver.di wollen,
können Sie sich per E-Mail abmelden.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 10:31 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.