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Am letzten Freitag und Samstag hielt die Bundespolizei neun Menschen an.
Sie waren ohne Erlaubnis nach Deutschland gekommen.
Es gab zwei Fälle:
Beide Familien mussten wieder zurück nach Österreich.
Die Bundespolizei untersucht die Gründe weiter.
Am Freitagmorgen kontrollierte die Polizei am Grenzübergang Hörbranz.
Sie prüften einen Fernbus von Rom nach Frankfurt.
Gefunden wurden:
Der Vater hatte gültige Papiere.
Die Jugendlichen hatten aber keine anerkannten Pässe.
Sie zeigten nur somalische Pässe und italienische Ausweise.
Sie wollten Verwandte in Darmstadt besuchen.
Die Polizei macht nun folgende Verfahren:
Am Samstagmittag entdeckte die Polizei eine afghanische Familie.
Sie war im Zug von Zürich nach Lindau.
Die Familie hatte keine gültigen Einreisepapiere.
Es waren dabei:
Der Vater zeigte nur ein italienisches Behördenschreiben.
Die Familie reiste von der Türkei über Griechenland und Italien nach Deutschland.
Es gibt den Verdacht, dass ein Schleuser ihnen half.
Die Polizei denkt, der Vater versuchte Einschleusung.
Das Handy des Vaters wurde sichergestellt.
Am Sonntag mussten sie nach Österreich zurück.
Die Polizei in Kempten passt auf die Grenze zu Österreich auf.
Diese Grenze nennt man Schengen-Binnengrenze.
Das bedeutet: Normal sind keine Kontrollen, aber hier schon.
Sie kontrollieren 220 Kilometer Grenze und 560 Kilometer Bahnstrecken.
Sie sind für 91 Bahnhöfe zuständig.
Folgende Orte gehören dazu:
Das sind Grenzen zwischen Ländern, die zum Schengen-Raum gehören.
Der Schengen-Raum hat keine normalen Grenzkontrollen.
Deutschland und Österreich sind in diesem Bereich.
Wenn Sie mehr wissen wollen, besuchen Sie die Webseite der Bundespolizei:
www.bundespolizei.de
Diese Fälle zeigen die Probleme bei der Grenzkontrolle in Süddeutschland.
Die Polizei sucht weiter nach Schleusern und Hintergründen.
Sie sorgen dafür, dass die Regeln eingehalten werden.
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mo, 28. Jul um 13:52 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.