EU plant massive Tabaksteuererhöhung: Zigarettenpreise steigen bis zu 138 %, AfD warnt vor Verlust nationaler Steuerhoheit.

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Die EU-Kommission plant mit der Tobacco Excise Duty Own Resource, kurz TEDOR, eine umfassende Steuerreform im Tabaksektor. Ziel ist es, jährlich rund elf Milliarden Euro direkt in den EU-Haushalt zu bringen und die Tabakbesteuerung deutlich zu erhöhen. Geplant sind Steuererhöhungen von 138 Prozent bei Zigaretten, 258 Prozent bei Feinschnitt und sogar 1.000 Prozent bei Zigarren. Künftig könnten Zigarettenpackungen bis zu zwölf Euro kosten.

Die AfD kritisiert die Reform scharf. Kay Gottschalk sieht darin einen Schritt hin zu einem zentralistischen EU-Finanzsystem, das die nationale Steuerhoheit untergrabe. Er warnt zudem vor wachsenden Schwarzmarktaktivitäten durch die hohen Preise. Die EU-Kommission begründet die Maßnahmen mit dem Gesundheitsschutz und der Harmonisierung des Binnenmarkts.

Die Diskussion um nationale Souveränität und die Rolle der EU bei der Steuererhebung wird in den kommenden Monaten an Bedeutung gewinnen. Die Pressemitteilung der EU-Kommission stammt vom sechzehnten Januar dieses Jahres.

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Kay Gottschalk: Neue EU-Tabaksteuer trifft Bürger mit voller Wucht

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 16.10.2025 &ndash; 10:01
 
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 Kay Gottschalk: Neue EU-Tabaksteuer trifft Bürger mit voller Wucht
 
 
 
 
          
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
 
   
 
 
 Berlin (ots) - Mit der neuen Tobacco Excise Duty Own Resource (TEDOR) will die EU-Kommission k&uuml;nftig rund elf Milliarden Euro j&auml;hrlich direkt in den EU-Haushalt holen. Vorgesehen ist eine drastische Erh&ouml;hung der Verbrauchssteuern auf Tabakprodukte um 138 Prozent bei Zigaretten, 258 Prozent bei Feinschnitt ...
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Drastische Steuererhöhungen sind nötig für den Gesundheitsschutz – auch wenn Zigaretten sehr teuer werden.

Die EU nimmt zu viel Einfluss, die Steuerhoheit muss bei den Ländern bleiben, TEDOR ist falsch.

Hohe Tabakpreise treiben nur den Schwarzmarkt an und schaden der Gesellschaft.

Gesundheitsschutz und EU-Einnahmen – eine sinnvolle Balance wird selten erreicht.

TEDOR ist ein Angriff auf unsere Freiheit und keine wirksame Gesundheitsmaßnahme.

Mit bis zu 1.000 Prozent mehr Steuern will die Kommission elf Milliarden Euro einnehmen – Kritik an Verlust nationaler Steuerhoheit wächst

<div>
    <p>Mit der geplanten Einführung der Tobacco Excise Duty Own Resource (TEDOR) durch die EU-Kommission steht eine der umfassendsten Steuerreformen im Tabaksektor bevor. Ziel der TEDOR ist es, jährlich rund elf Milliarden Euro direkt in den EU-Haushalt einfließen zu lassen und die Besteuerung von Tabakprodukten deutlich zu erhöhen. Die geplante Steuererhöhung betrifft verschiedene Produktgruppen in unterschiedlichem Ausmaß.</p>

    <h2>Die geplanten Änderungen im Überblick</h2>
    <ul>
        <li>Zigaretten: Steuererhöhung um 138 Prozent</li>
        <li>Feinschnitt: Steuererhöhung um 258 Prozent</li>
        <li>Zigarren: Steuererhöhung um 1.000 Prozent</li>
    </ul>
    <p>Mit diesen Maßnahmen verfolgt die EU-Kommission das Ziel, eigene Einnahmequellen zu schaffen und damit unabhängiger von den Beitragszahlungen der Mitgliedsstaaten zu werden. Die Steuererhöhungen würden bedeuten, dass für eine Packung Zigaretten künftig bis zu zwölf Euro gezahlt werden müssten.</p>

    <DEFINITION foreignWord="TEDOR" explanation="TEDOR steht als Abkürzung für 'Tobacco Excise Duty Own Resource' und bezeichnet eine geplante, eigenständige Tabaksteuer als Einnahmequelle des EU-Haushalts."/>

    <h2>Kritik von AfD und politischen Implikationen</h2>
    <p>Die Alternative für Deutschland (AfD) positioniert sich klar gegen die Einführung von TEDOR. Kay Gottschalk, stellvertretender Bundessprecher der AfD, kritisiert, die Reform stelle einen Schritt in Richtung eines zentralisierten EU-Finanzsystems dar. Seiner Ansicht nach bedeute dies eine Erosion der Steuerhoheit der Mitgliedsstaaten unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes und der Harmonisierung auf EU-Ebene.</p>
    <p>In der Pressemitteilung betont Kay Gottschalk:</p>
    <blockquote>„Diese geplante Steuererhöhung ist ein weiterer Schritt hin zu einem zentralistischen EU-Finanzsystem, das sich weiter von den Mitgliedsstaaten löst. Unter dem Vorwand des Gesundheitsschutzes und der Angleichung will die Kommission eigene Einnahmequellen schaffen und damit die Steuerhoheit untergraben. Wer künftig zwölf Euro für eine Packung Zigaretten zahlen soll, wird nicht gesünder, sondern treibt den Schwarzmarkt an.“</blockquote>
    <p>Die AfD spricht sich für die nationale Kontrolle der Steuerpolitik aus und lehnt eine eigenständige Steuerkompetenz der EU ab. Aus ihrer Sicht könne Europa nur funktionieren, wenn Abgaben weiterhin von den nationalen Parlamenten beschlossen werden.</p>

    <h3>Gesundheitsschutz oder Verlust nationaler Souveränität?</h3>
    <p>Die EU-Kommission begründet die Maßnahmen mit dem Gesundheitsschutz und der Notwendigkeit einer Angleichung innerhalb des Binnenmarkts. Die AfD hingegen warnt davor, dass mit der Reform der Schwarzmarkt für Tabakprodukte wachsen könnte.</p>

    <h2>Gesellschaftliche Diskussion und Ausblick</h2>
    <p>Die Initiative TEDOR wirft nicht nur politische, sondern auch gesellschaftliche Fragen auf. Wie wirken sich drastisch steigende Tabakpreise auf den Verbrauch, aber auch auf den Schwarzmarkt und die Steuereinnahmen der Mitgliedsstaaten aus? Die Debatte um nationale Souveränität und die Rolle der EU bei der Steuererhebung wird in den kommenden Monaten weiter an Bedeutung gewinnen.</p>
    <PASSENDE_UMFRAGE/>

    <h3>Weiterführende Informationen</h3>
    <LINK 
        title="Pressemitteilung auf presseportal.de" 
        subTitle="Original-Text vom 16.01.2025"
        url="https://www.presseportal.de/pm/110332/6138809"
    />

    <p>Die weitere Entwicklung und die Reaktionen aus Politik und Gesellschaft auf die geplanten Steueranpassungen bleiben abzuwarten. Klar ist jedoch: Die TEDOR-Initiative der EU-Kommission wird die Diskussion über nationale Souveränität und europäische Steuerpolitik weiter anheizen.</p>
</div>

### Neue Tabaksteuer in der EU: TEDOR

Die EU plant eine neue Tabaksteuer.  
Sie heißt TEDOR. TEDOR bedeutet:  
"Tobacco Excise Duty Own Resource".  
Das ist eine neue Steuer für Tabak.

Die EU möchte mit TEDOR mehr Geld bekommen.  
Sie will etwa elf Milliarden Euro pro Jahr.  
Das Geld geht direkt an die EU.

### Das ändert sich bei den Tabakprodukten

Die Steuern für Tabak werden stark erhöht.  

- Zigaretten: Steuer steigt um 138 Prozent  
- Feinschnitt (Tabak für Zigaretten): 258 Prozent mehr  
- Zigarren: Steuer steigt um 1000 Prozent  

Zum Beispiel kostet eine Packung Zigaretten bald bis zu zwölf Euro.

### Warum macht die EU das?

Die EU will unabhängiger von den Ländern sein.  
Sie will eigenes Geld durch diese Steuer bekommen.  
So kann sie selbst entscheiden, wie viel Geld sie hat.

### Was sagt die AfD?

Die AfD ist gegen die neue Steuer.  
Kay Gottschalk ist Politiker bei der AfD.  
Er sagt: Die EU und die Länder sollen selbst entscheiden.  
Er meint, die EU nimmt zu viel Macht weg.  

Seine Kritik:  
- Die Steuer schadet den Ländern.  
- Die Steuer bringt nicht unbedingt mehr Gesundheit.  
- Sie kann den Schwarzmarkt wachsen lassen.  
  Schwarzmarkt bedeutet: illegale Geschäfte mit Tabak.  

### Gesundheit oder Macht?

Die EU sagt, TEDOR soll Menschen schützen.  
Höhere Preise sollen weniger zum Rauchen bringen.  
Die AfD sagt, das stimmt nicht.  
Sie meint, die Länder sollen selbst entscheiden.

### Was passiert jetzt?

Die Diskussion geht weiter.  
Es gibt Fragen zu:  
- Wie wirkt sich die Steuer auf den Tabakverbrauch aus?  
- Wie verändert sich der Schwarzmarkt?  
- Wie beeinflusst das die Steuereinnahmen der Länder?  

Die Debatte über die Macht von EU und Ländern bleibt wichtig.

### Mehr Informationen

Lesen Sie die Original-Pressemitteilung hier:  
[presseportal.de, 16.01.2025](https://www.presseportal.de/pm/110332/6138809)

Die Entwicklung bei TEDOR bleibt spannend.  
Die Diskussion wird in den nächsten Monaten weitergehen.

<div>
  <p>Die EU-Kommission plant mit der Tobacco Excise Duty Own Resource (TEDOR) eine deutliche Erhöhung der Tabaksteuern, um jährlich rund elf Milliarden Euro in den EU-Haushalt zu bringen. Die Steuern auf Zigaretten, Feinschnitt und Zigarren sollen dabei um 138 bis 1.000 Prozent steigen. Während die Kommission Gesundheitsaspekte und Binnenmarkt-Harmonisierung betont, kritisiert die AfD die Reform als Verlust nationaler Steuerhoheit und warnt vor Wachstumschancen für den Schwarzmarkt. Die Diskussion um die Balance zwischen Gesundheitsschutz und nationaler Souveränität wird in den kommenden Monaten an Bedeutung gewinnen.</p>
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EU plant drastische Tabaksteuer-Erhöhung

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Eine Straßenszene in einer deutschen Innenstadt bei leicht bewölktem Himmel am späten Vormittag. Im Vordergrund steht ein moderner, viergeschossiger Verwaltungsbau aus hellgrauen Putzfassaden mit großen Fensterfronten in Aluminiumrahmen, typisch für öffentliche Einrichtungen in Deutschland. Vor dem Gebäude ist ein breiter Gehweg aus grauen Betonplatten, auf dem eine Gruppe von Menschen unterschiedlichen Alters in Alltagskleidung steht und diskutiert.

An einer Laterne neben dem Gehweg hängt ein weiß-blaues Verkehrsschild mit dem deutschen Wort „Fußgängerzone“ sowie eine zusätzliche Tafel mit der Aufschrift „Anlieger frei“. Auf einer schwarzen Infotafel am Eingang des Gebäudes ist in gut lesbarer Schrift „Europäische Kommission – TEDOR-Projekt“ zu erkennen.

In der Szene befindet sich außerdem ein aufgestelltes, auffälliges Plakat in deutscher Sprache mit der Überschrift „TEDOR – Tabaksteuerreform der EU“ und detaillierten Prozentangaben zur geplanten Steuererhöhung bei Zigaretten, Feinschnitt und Zigarren. Das Plakat ist auf einem stabilen Metallständer befestigt und im Stil einer offiziellen Informationskampagne gestaltet, mit klaren, sachlichen Farben (Blau, Weiß, Schwarz) und einem EU-Logo oben rechts.

Im Hintergrund sieht man eine typische deutsche Straßenkreuzung mit Kopfsteinpflaster und geparkten Fahrrädern an einem Fahrradständer. Auf dem Gehweg steht eine Bank aus Holz und Stahl, auf der eine ältere Frau sitzt und Zeitung liest. Am Straßenrand sind weitere Hinweisschilder in deutscher Sprache, unter anderem ein „Halteverbot“-Schild mit der Zusatztafel „Mo–Fr 8–18 Uhr“.

Die Vegetation umfasst ein paar junge Laubbäume mit frischem Grün, die an der Straßenkante gepflanzt sind. Die Lichtverhältnisse sind gedämpft, typisch für einen bewölkten Frühlingstag in Deutschland, ohne direkte Sonneneinstrahlung. Die Farben wirken natürlich und realistisch, mit neutralen Grautönen in der Architektur, dezenten Grüntönen der Vegetation und den typischen Farbgebungen von Verkehrs- und Informationsschildern. Im Hintergrund sind weitere mehrgeschossige Wohnhäuser mit roten Ziegeldächern und weißen Fassaden zu sehen, die den deutschen Stadtcharakter abrunden.