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Die Europäische Union arbeitet an neuen Regeln. Diese Regeln heißen EUDR. Das bedeutet: Entwaldungsfreie Produkte-Regelung. Mit dieser Regel will die EU verhindern, dass Produkte aus abgeholzten Wäldern kommen.
Gestern haben die EU-Länder in Brüssel eine gemeinsame Position gefunden. Diese Position beruht auf einem Vorschlag aus Deutschland.
Die EUDR soll den Handel mit Produkten regeln. Produkte, die mit der Abholzung von Wäldern zu tun haben, sollen kontrolliert werden.
Ziel ist:
Der Bundesminister für Landwirtschaft, Alois Rainer, sagte dazu:
Unternehmen brauchen weniger Bürokratie. Bürokratie bedeutet: viele Formulare und Regeln.
Er will:
Viele Regeln sollen einfacher werden. Besonders für Länder ohne große Entwaldungsprobleme.
Die EU-Länder haben eine Einigung beschlossen. Nächster Schritt sind Gespräche zwischen:
Diese Gespräche nennt man Trilogverhandlungen.
Trilogverhandlungen sind Gespräche zwischen den wichtigsten EU-Institutionen, um neue Gesetze abzustimmen.
Am Ende müssen der Rat und das Parlament zustimmen.
Die meisten Menschen sind sich einig: Wälder müssen geschützt werden. Aber sie fragen: Sind die Regeln praktisch und nicht zu kompliziert?
Die Einigung soll ein guter Kompromiss sein. So kommt es nicht zu zu viel Bürokratie und die Wälder werden geschützt.
Die EUDR ist ein wichtiger Schritt zum Schutz der Wälder weltweit. Aber Sie ist auch ein Prozess, der noch weitergeht.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 18:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.