Übersetzung in Einfache Sprache

Was ist die EU-Lieferkettenrichtlinie?

Die EU-Lieferkettenrichtlinie ist ein neues Gesetz.

Das Gesetz soll Menschenrechte und Umwelt schützen.

Es gilt für Firmen in der EU.

Die Firmen müssen auch auf Zulieferer achten.

Das bedeutet: Keine Ausbeutung oder schlechte Arbeitsbedingungen.

Warum gibt es Streit um das Gesetz?

Das Europäische Parlament entscheidet bald über das Gesetz.

Es gibt unterschiedliche Meinungen zu Details.

Einige Parteien wollen das Gesetz abschwächen.

Die Gewerkschaft ver.di ist dagegen.

Sie sagt: Das Gesetz muss stark bleiben.

Wann ist die Abstimmung?

Die Abstimmung ist am 13. Oktober 2025.

Dann entscheidet der Rechtsausschuss im Parlament.

Was kritisiert ver.di?

Ver.di hat einige wichtige Sorgen:

  • Das Gesetz soll weniger Unternehmen betreffen.
  • Firmen mit mehr als 5.000 Beschäftigten und viel Umsatz sind nur betroffen.
  • Das wären weniger als 1.000 Firmen in der EU.
  • Das vermindert den Schutz für Beschäftigte.
  • Haftungsregeln sollen schwächer werden.
  • Betroffene könnten dann weniger leicht klagen.

Was fordert ver.di?

Ver.di will:

  • Das Gesetz so lassen, wie es zuerst geplant war.
  • Klare Haftungsregeln für Unternehmen.
  • Regeln für die ganze Lieferkette, nicht nur für Firmen in der EU.
  • Schutz für alle Beschäftigten, auch im Ausland.

Warum ist das Gesetz wichtig?

Das Gesetz schützt Menschen weltweit.

Viele arbeiten unter schlechten Bedingungen.

Das Gesetz hilft, das zu ändern.

Es sorgt auch für Umwelt-Schutz.

Was sagt ver.di-Chef Frank Werneke?

Frank Werneke warnt vor Kompromissen.

Er sagt: „Das wäre ein schlechtes Signal.“

Er fordert: Verantwortung muss überall gelten.

Was können Sie tun?

Informieren Sie sich über das Gesetz.

Sprechen Sie mit Politikerinnen und Politikern.

Setzen Sie sich für starke Regeln ein.

So schützen Sie Menschen und Umwelt besser.


Wichtiges Wort: Lieferkettenrichtlinie
Die Richtlinie ist ein Gesetz der EU.
Firmen müssen Menschenrechte und Umwelt achten.
Sie kontrollieren ihre eigenen Lieferanten gut.


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Heute um 08:33 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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Soll die EU-Lieferkettenrichtlinie trotz politischem Druck strikt durchgesetzt werden, um Menschen- und Arbeitnehmerrechte weltweit zu schützen?
Ja, klare Haftungsregeln und ein umfassender Anwendungsbereich sind unverzichtbar.
Nein, zu strenge Regeln schaden der Wirtschaft und Unternehmen in Europa.
Kommt darauf an: Ein Kompromiss mit ausgewogener Haftung wäre am besten.
Lieber eine verwässerte Version als gar keine Richtlinie.
Die EU sollte erstin ihre eigenen Arbeitnehmerrechte besser schützen, bevor sie global agiert.