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Ehrenamt in Nordrhein-Westfalen

Ehrenamt bedeutet:
Eine freiwillige Aufgabe ohne Geld.
Man hilft anderen Menschen oder der Gemeinschaft.

In Nordrhein-Westfalen gibt es viele Ehrenamtliche.
Junge Menschen engagieren sich viel.
Aber es gibt ein Problem.

Zahlen aus NRW

In NRW arbeiten 1,5 Millionen junge Menschen ehrenamtlich.
Das sind sehr viele.
Doch es sind weniger als bei älteren Personen.
Über 60 Jahre sind 2,8 Millionen Ehrenamtliche aktiv.

Das heißt:

• Es gibt 1,3 Millionen weniger junge Ehrenamtliche.
• Viele ältere Ehrenamtliche hören bald auf.

Andreas Götter von WestLotto sagt:
„Wir müssen diese Lücke schnell schließen.“
Er möchte Ehrenamt bekannter und attraktiver machen.

Wie kann man junge Menschen motivieren?

Viele junge Menschen wollen gerne helfen.
Eine Umfrage zeigt:

• 83 % würden mitmachen, wenn sie eine gute Ausbildung bekommen.
• 94 % wollen, dass die Arbeit Spaß macht.
• 87 % finden wichtig, dass sie das Zusammenleben stärken.
• 75 % wollen sich durch das Ehrenamt persönlich verbessern.

Andrea Walter von der Hochschule erklärt:
„Wir müssen wissen, was junge Menschen brauchen.
Dann können sie besser helfen.“

Wertschätzung ist wichtig

Junge Menschen möchten für ihre Arbeit anerkannt werden.
Das ist heute wichtiger als früher.

Warum ist Ehrenamt wichtig?

Das Ehrenamt hilft vielen Menschen.
Hier ein paar Beispiele:

• Hilfe in Vereinen
• Unterstützung von Nachbarn
• Organisation von Festen
• Einsatz in Sport- oder Kulturgruppen

Was passiert, wenn nicht mehr genug junge Menschen helfen?

Dann fehlen wichtige Helfer.
Die Arbeit kann nicht gemacht werden.
Das schadet der Gemeinschaft.

Was muss jetzt passieren?

• Politik, Vereine und Initiativen müssen aktiv werden.
• Sie müssen Ehrenamt attraktiv machen.
• Sie müssen gute Angebote für junge Menschen schaffen.

Nur so bleibt das Ehrenamt stark und lebendig.

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Original-Pressemitteilung:
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