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Am Welt-AIDS-Tag erinnert ver.di an die Probleme.
Viele Menschen mit HIV haben Schwierigkeiten im Beruf.
Trotz guter Medizin erleben sie oft Ablehnung und Angst.
Stigmatisierung heißt: Menschen werden ausgegrenzt und schlecht behandelt.
Das passiert oft wegen ihrer Krankheit oder anderer Merkmale.
Beratungsstellen berichten von vielen Fällen.
Hier sind einige Probleme:
Viele Betroffene verbergen ihre Krankheit.
Das kann ihre Gesundheit und Arbeit schlecht machen.
Silke Zimmer von ver.di sagt:
Menschen mit HIV gehören zum Team.
Sie brauchen Schutz und Vertraulichkeit.
Sie sollen ohne Angst arbeiten können.
ver.di möchte:
ver.di verlangt mehr Flexibilität für Betroffene.
Zum Beispiel:
Weltweit ist Diskriminierung wegen HIV verboten.
Unnötige HIV-Tests sind nicht erlaubt.
Firmen sollen klare und faire Regeln haben.
ver.di will, dass Deutschland diese Regeln genau einhält.
Wer diskriminiert, soll dafür Strafe bekommen.
Menschen mit HIV sollen mit Respekt arbeiten.
Sie brauchen Schutz und Unterstützung.
So können sie selbstbestimmt leben und arbeiten.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mo, 1. Dez um 07:01 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.