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Handelsrestriktionen und Berichtspflichten – Der DIHK-Außenwirtschaftsreport 2025

In der heutigen Welt ist alles vernetzter. Das stellt Unternehmen vor neue Herausforderungen. Der Außenwirtschaftsreport 2025 untersucht diese Themen. 79 Industrie- und Handelskammern (IHKs) haben dazu eine Umfrage gemacht.

Der grenzüberschreitende Handel

Melanie Vogelbach, eine Leiterin beim DIHK, sagt: Der internationale Handel wird komplizierter. Es gibt viele Gründe dafür. Geopolitische Spannungen und Dokumentationspflichten sind wichtige Faktoren. Europäische Unternehmen fühlen sich oft überfordert.

Die wichtigsten Beratungsbedarfe sind:

  • CO2-Grenzausgleichsmechanismus (CBAM)
  • Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz
  • Einfuhr- und Ausfuhrverbote
  • US-China-Sanktionen

Der Krieg in der Ukraine und die EU-Sanktionen sind zentrale Herausforderungen.

Digitalisierung im Außenhandel

Ein wichtiges Thema sind Ursprungszeugnisse. Diese Dokumente zeigen, wo die Ware herkommt. Für viele Länder sind sie wichtig für die Einfuhr.

Im Jahr 2024 bearbeiteten die IHKs rund 2,08 Millionen Ausfuhrsendungen. Das ist ein kleiner Rückgang von 1,4 Prozent. Aber: Elektronisch ausgestellte Ursprungszeugnisse stiegen auf 91 Prozent. Der Wert der Waren, die mit Carnets exportiert wurden, beträgt 1,88 Milliarden Euro.

Digitalisierung des Carnet-Verfahrens

Seit 2023 können Sie Carnets online beantragen. 90 Prozent der IHKs bieten diesen Service an. Die DIHK arbeitet mit der Internationalen Handelskammer (ICC) zusammen. Das Ziel ist die vollständige Digitalisierung des Prozesses. So wird der Exportprozess einfacher für Unternehmen.

Zusammengefasst zeigt der DIHK-Außenwirtschaftsreport 2025: Deutsche Exporteure stehen vor vielen Herausforderungen. Die Digitalisierung bietet jedoch neue Möglichkeiten. So können Unternehmen den Exportprozess besser gestalten.


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Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mo, 24. Mär um 16:48 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.