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Am 7. November 2025 trafen sich die Justizministerinnen und Justizminister in Leipzig. Sie sprachen über die Digitalisierung der Justiz in Deutschland.
Die Digitalisierung bedeutet: Mehr Computer und Internet in der Justiz nutzen. Das macht die Arbeit moderner und schneller.
Die Digitalsäule ist ein großes Projekt. Sie soll die Justiz modern und bürgernah machen. Das heißt:
Der Bund gibt von 2027 bis 2029 jedes Jahr 70 Millionen Euro. Das sind insgesamt 210 Millionen Euro.
Dieses Geld kommt aus einem besonderen Topf für wichtige Bau- und Digitalprojekte.
Die Ministerinnen und Minister haben beschlossen, wie das Geld verteilt wird.
Dr. Stefanie Hubig, Bundesministerin der Justiz, sagte:
„Wir möchten, dass der Rechtsstaat für alle spürbar ist. Mit diesem Geld können wichtige Digitalprojekte umgesetzt werden.“
Prof. Constanze Geiert aus Sachsen sagt:
„Die Zusammenarbeit zwischen Bund und Ländern ist sehr wichtig. So wird die Justiz moderner und effizienter.“
Dr. Kathrin Wahlmann aus Niedersachsen betont:
„Wir arbeiten an der eAkte. Das ist die elektronische Akte. Aber wir wollen mehr: eine einheitliche Justizcloud. Das macht die Justiz digital und schnell.“
Georg Eisenreich aus Bayern sagt:
„Wir brauchen neue Regeln, damit Gerichtsverfahren schneller laufen. Die Digitalisierung bietet dafür große Chancen.“
In den nächsten Jahren werden diese Projekte starten:
Seit 2023 laufen schon 32 Projekte. Bis Ende 2026 sollen diese fertig sein.
Eine Justizcloud ist eine digitale Plattform. Dort speichern und nutzen Gerichte und Staatsanwälte Daten sicher. So geht die Arbeit schneller und einfacher.
Das Geld kommt aus dem Sondervermögen Infrastruktur. Das bedeutet, es ist für besondere Projekte da.
Es gibt eine genaue Kontrolle: Man prüft regelmäßig, ob die Projekte erfolgreich sind. Das nennt man Portfoliomanagement.
Portfoliomanagement heißt:
Viele Projekte gleichzeitig gut planen, steuern und überwachen. So erreicht man die Ziele und vermeidet Probleme.
Bis April 2026 wird ein Plan für alle Projekte erstellt.
Bund und Länder arbeiten eng zusammen. Sie wollen die Digitalisierung der Justiz gemeinsam voranbringen.
Der Bund-Länder-Digitalgipfel gibt eine Strategie vor. Er hilft, die Digitalisierung gut zu planen.
Zukünftig sollen die begonnenen Projekte weiterlaufen. Neue Ideen werden eingebracht. So bleibt die Justiz modern.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 9. Dez um 21:46 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.