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Das Bundeskabinett hat ein neues Gesetz beschlossen.
Es geht um ein Online-Verfahren vor dem Amtsgericht.
Sie können bald Klagen digital einreichen.
Das Verfahren ist einfach und vollständig online.
So haben alle Bürgerinnen und Bürger bessere Zugänge.
Das Bundesministerium der Justiz koordiniert das Projekt.
Es gibt ein großes Digitalisierungsprojekt dazu.
Künftig können Sie Klagen wegen Geld digital schreiben.
Das Verfahren gilt nur für Geldforderungen.
Sie bekommen Hilfen bei der Klageerstellung.
Zum Beispiel:
Die Einreichung ist über "Mein Justizpostfach" kostenlos.
Anwälte nutzen das besondere Anwaltspostfach (beA).
Das Gesetz ändert die Zivilprozessordnung (ZPO).
(ZPO heißt: Regeln für Gerichte bei Streitsachen.)
Folgende neue Möglichkeiten gibt es:
Diese Plattform nutzt zuerst nur das Gericht und Anwälte.
Die Gerichtsgebühren für Online-Klagen werden gesenkt.
Das hilft besonders bei kleinen Geldforderungen.
Das Verfahren spart Zeit und Arbeit.
So sind Gerichte und Bürger entlastet.
Das neue Verfahren wird an 13 Amtsgerichten erprobt.
Der Bund arbeitet mit neun Bundesländern zusammen.
Nach 4 und 8 Jahren gibt es Prüfungen.
So kann das Verfahren verbessert werden.
Das Projekt gehört zur Digitalstrategie des Bundes.
Bei Erfolg kann es für mehr Gerichtsverfahren genutzt werden.
Die ZPO ist das Gesetz für Zivilstreitigkeiten.
Sie regelt, wie Gerichte solche Fälle bearbeiten.
Zum Beispiel Streit zwischen Privatpersonen oder Firmen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Mi, 16. Jul um 09:21 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.