Willkommen zurück bei der Mittelhessen-App!
Alle Artikel sind kostenlos und ohne Paywall! Unterstützt durch dezente Werbung oder ein günstiges Abo. Ihre Unterstützung hilft uns, weiterhin hochwertige Inhalte zu bieten.
Wir möchten Ihnen ein optimales Nutzungserlebnis bieten und unser Webangebot stetig verbessern. Um dies zu erreichen, arbeiten wir mit bis Drittanbietern zusammen. Im Folgenden erklären wir Ihnen transparent, wie wir und unsere Partner Ihre Daten erheben und verarbeiten: Mithilfe von Cookies, Geräte-Kennungen und IP-Adressen erfassen wir Informationen über Ihr Nutzungsverhalten.
Diese Daten werden sowohl von uns als auch von unseren Partnern zu folgenden Zwecken verwendet:
Auf Ihrem Gerät werden Cookies, Geräte-Kennungen und andere Informationen gespeichert. Die Verarbeitung Ihrer Daten erfolgt auf Grundlage von Artikel 6 der DSGVO. Ihre Daten können auch von Anbietern in Drittstaaten und den USA verarbeitet werden. In den USA besteht die Möglichkeit, dass Ihre Daten an Behörden weitergegeben werden. Ihre Rechte werden nach Art. 45 ff. DSGVO geschützt (Angemessenheitsbeschluss, Zertifizierung, Standardvertragsklauseln). Weitere Informationen finden Sie in unserer Datenschutzerklärung. Sie haben jederzeit die Möglichkeit, Ihre Einwilligung zu widerrufen und Ihre Daten löschen zu lassen.
Die Abrechnung der Werbefreien-Version erfolgt durch unseren Partner Stripe.
Eine neue Studie von der Gewerkschaft ver.di zeigt:
Im Dienstleistungsbereich in Deutschland gibt es viele Probleme.
Dort arbeiten über 34 Millionen Menschen.
Das sind fast drei Viertel aller Beschäftigten in Deutschland.
Die Studie heißt „Fachkräftesicherung im Dienstleistungssektor“.
Die wichtigsten Ergebnisse sind:
Mehr als die Hälfte der Beschäftigten glaubt:
Sie können so nicht bis zur Rente arbeiten.
In Pflegeheimen sagen das sogar 77 Prozent.
In Krankenhäusern fast 60 Prozent.
In der öffentlichen Verwaltung etwa 40 Prozent.
Der Vorsitzende von ver.di, Frank Werneke, warnt:
„Das ist ein Sterben auf Raten.“
Er meint: Die Arbeit ist zu schwer und zu viel.
Viele Mitarbeiter sind überlastet und haben keine guten Chancen.
Werneke sagt auch:
Es hilft nicht, einfach länger zu arbeiten.
Der Acht-Stunden-Tag heißt: Maximal acht Stunden täglich arbeiten.
Diese Regel nicht einzuhalten, löst das Problem nicht.
Stattdessen soll die Arbeit leichter werden.
So werden die Jobs wieder attraktiver.
Die Gewerkschaft will mehr Unterstützung für die Beschäftigten.
Wichtige Forderungen sind:
Rebecca Liebig von ver.di sagt:
Viele Frauen arbeiten unfreiwillig nur Teilzeit.
Darum braucht es mehr familienfreundliche Vollzeitstellen.
Zum Beispiel mit Betriebskitas oder flexiblen Arbeitszeiten.
Der Dienstleistungssektor ist der größte Arbeitsmarkt in Deutschland.
Wenn dort zu wenige Menschen arbeiten, gibt es große Probleme.
Die Studie macht klar:
Ohne große Änderungen wird es schwieriger, gute Mitarbeiter zu finden.
Die Arbeitsbedingungen müssen besser werden.
Mehr dazu lesen Sie hier.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
Der Autor schreibt auch andere Artikel.
Hier findest du alle Artikel des Autors.
Veröffentlicht am: Heute um 06:03 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.