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Das Gesetz zur Einbürgerung ändert sich wieder.
Vorher waren drei Jahre Aufenthalt für die Einbürgerung nötig.
Das nennt man auch „Turboeinbürgerung“.
Jetzt sind wieder fünf Jahre Mindestaufenthalt nötig.
Das gilt für alle Menschen, die in Deutschland wohnen.
Sie müssen die Regeln für die Einbürgerung erfüllen.
Der Bundestag will, dass Einbürgerung gut überlegt ist.
Einbürgerung bedeutet: Sie werden rechtlich Teil von Deutschland.
Dafür ist Integration wichtig.
Integration heißt: gut eingelebt sein in die Gesellschaft.
Die Politik sagt:
Die Zeit von drei Jahren war zu kurz dafür.
„Turboeinbürgerung“ bedeutet schnelle Einbürgerung in drei Jahren.
Das Gesetz dazu gab es früher schon.
Jetzt nimmt die Politik das zurück.
Alexander Throm, Politiker, sagt:
„Wir halten unser Versprechen.
Fünf Jahre sind richtig für die Einbürgerung.
Integration zeigt sich in Sprache und Heimatgefühl.
Drei Jahre waren zu wenig.“
Cornell-Anette Babendererde ergänzt:
„Der deutsche Pass hat viele Rechte und Pflichten.
Rechte sind zum Beispiel:
Das braucht Zeit und Vertrauen.
Manche wollen mit falschen Sprachzeugnissen täuschen.
Darum sollen Antragsteller persönlich vorsprechen.
So prüft man die Sprache und die Ehrlichkeit.“
Ein deutscher Pass ist mehr als ein Ausweis.
Er gibt Rechte, zum Beispiel:
Man hat auch Pflichten:
Die Politik will damit langfristigen Zusammenhalt stärken.
Personen, die sich einbürgern lassen wollen, sollen persönlich kommen.
Das hilft gegen Betrug mit falschen Dokumenten.
Es zeigt auch: Die Person übernimmt Verantwortung.
Mit der Änderung will die Politik:
Die Einbürgerung soll ehrlich und gut geprüft sein.
So entsteht ein starkes Miteinander in Deutschland.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Heute um 09:02 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.