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Deutschland hat einen wichtigen Schritt gemacht.
Ein Mann aus Libyen wurde nach Den Haag gebracht.
Dort arbeitet der Internationale Strafgerichtshof, kurz IStGH.
Der Mann heißt Khaled Mohamed Ali El Hishri.
Er soll im libyschen Bürgerkrieg schlimme Taten gemacht haben.
Darum will ihn der IStGH vor Gericht stellen.
El Hishri wurde am Flughafen in Berlin festgenommen.
Das war am 16. Juli 2025.
Die Polizei hatte einen Haftbefehl aus einem anderen Land.
Am 1. Dezember 2025 brachten Beamte ihn nach Den Haag.
Das ist das erste Mal, dass Deutschland so handelt.
El Hishri wird Folter und andere schwere Verbrechen vorgeworfen.
Diese Verbrechen nennt man oft Menschenrechtsverletzungen.
Der Fall zeigt, wie wichtig das Völkerrecht ist.
Völkerrecht bedeutet:
Dr. Stefanie Hubig ist Bundesministerin der Justiz.
Sie findet, das Völkerrecht ist sehr wichtig.
Sie sagt: „Kriegsverbrechen dürfen nicht straflos bleiben.“
Deutschland hat deshalb eine besondere Verantwortung.
Die Ministerin dankt allen, die mitgeholfen haben.
Die Überstellung zeigt: Deutschland hält sich an das Recht.
Deutschland arbeitet gut mit anderen Ländern zusammen.
Das nennt man das Römische Statut.
Das ist ein Vertrag für den Internationalen Strafgerichtshof.
Er hilft, schwere Verbrechen zu verfolgen.
Sie können mehr lesen auf der Seite vom IStGH:
Internationale Strafgerichtshof – Pressemitteilung
Deutschland zeigt so: Wir übernehmen Verantwortung für die Welt.
Wir wollen, dass schwere Verbrechen bestraft werden.
Das ist wichtig für den Frieden und den Schutz der Menschen.
Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Di, 2. Dez um 10:53 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.