Übersetzung in Einfache Sprache

Bericht: 35 Jahre Deutsche Einheit und Kritik am Ostbeauftragten

Seit 35 Jahren ist Deutschland wieder vereint.
Das nennt man Wiedervereinigung.

Jetzt spricht man wieder über die Ostbeauftragte.
Die Ostbeauftragte kümmert sich um die Neuen Bundesländer.

Neuen Bundesländer sind die ostdeutschen Bundesländer.
Diese Gebiete kamen nach 1990 zu Deutschland.

Kritik am Amt der Ostbeauftragten

Stephan Brandner ist ein Politiker der AfD.
AfD bedeutet Alternative für Deutschland.

Er sagt: Das Amt des Ostbeauftragten soll weg.
Er findet, das Amt kostet nur Geld.
Nutzer oder Vorteile sieht er keine.

Brandner sagt:

  • Das Amt macht nur sinnlos Papier.
  • Die Ostbeauftragte denkt an Umverteilung.
  • Er nennt das Amt einen Versorgungsposten.

Versorgungsposten heißt: Ein Job, der nur Geld kostet.

Selbstbewusstsein in den Neuen Bundesländern

Brandner meint: Die Neuen Bundesländer brauchen keine Betreuung.
Er sagt, dort respektieren viele Demokratie und Recht besonders.
Die Bürger dort kennen ihre Geschichte gut.

Was fordert die AfD?

Die AfD will keine Ostbeauftragte mehr.
Stattdessen fordert sie:

  • Mehr Unterstützung für neue Firmen.
  • Höhere Löhne für die Menschen.
  • Weniger Steuern und Abgaben.

Abgaben sind Geld, das der Staat nimmt, zum Beispiel von Löhnen.

Wichtig für die Zukunft

Die Diskussion ist wichtig für ganz Deutschland.
Es geht darum, wie Ostdeutschland sich entwickelt.
Alle Menschen können dabei mitreden.

Was denken Sie?
Ist das Amt des Ostbeauftragten wichtig?
Oder soll man etwas anderes machen?


Ende des Artikels.

Autor: Herold Politik

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Veröffentlicht am: Mi, 1. Okt um 12:14 Uhr

Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.

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