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Debatte um das Amt des Ostbeauftragten

AfD fordert Abschaffung und setzt auf Wirtschaftspolitik für die Neuen Bundesländer
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Debatte um das Amt des Ostbeauftragten 35 Jahre nach der Wiedervereinigung

35 Jahre nach der Deutschen Einheit steht der Jahresbericht zur Entwicklung der Neuen Bundesländer im Fokus. AfD-Politiker Stephan Brandner fordert die Abschaffung des Amtes des Ostbeauftragten, da es seiner Ansicht nach keinen Mehrwert bietet und Kosten verursacht. Er plädiert stattdessen für eine Wirtschaftspolitik, die Unternehmensansiedlungen, höhere Löhne sowie niedrigere Steuern und Abgaben fördert.

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