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Das Verteidigungsministerium informiert über den neuen Wehrdienst.
Der neue Wehrdienst soll modern und flexibel sein.
Er soll junge Menschen für den Dienst gewinnen.
Seit 2022 ist die Sicherheitslage in Europa schlechter.
Die NATO erwartet mehr von Deutschland.
Deutschland braucht mehr Soldatinnen und Soldaten.
Es sollen etwa 460.000 Menschen dienen.
Der Dienst soll zeitgemäß und flexibel sein.
Nach der Ausbildung werden die Soldaten in die Reserve geschickt.
Die jungen Menschen bekommen viele Vorteile.
Der Dienst ist freiwillig und orientiert sich an Schweden.
Wichtig sind:
Ab Sommer startet die Ausbildung für Heimatschutz.
Die ersten sechs Monate lernen die Soldaten verschiedene Bereiche kennen.
Die Ausbildung passt sich immer an die Wünsche an.
Wehrerfassung heißt: Alle Männer werden registriert.
Andere Menschen können freiwillig mitmachen.
Die Daten werden regelmäßig aktualisiert.
Das macht die Bundeswehr jetzt selbst.
Ab 2028 gibt es eine verpflichtende Musterung.
Musterung bedeutet: Der Körper und Geist werden geprüft.
So schaut man, ob jemand zum Dienst passt.
Für 2024 werden 15.000 neue Soldaten erwartet.
Jedes Jahr sollen es 3.500 mehr werden.
Bis 2031 können es 40.000 pro Jahr sein.
Das Ziel: 200.000 gut ausgebildete Reservisten.
Der Dienst startet freiwillig.
Wenn zu wenige freiwillig sind, kann der Dienst verpflichtend werden.
Das passiert nur bei erhöhter Gefahr.
Und nur wenn der Bundestag zustimmt.
Es gibt keinen automatischen Zwang.
Der Minister sagt:
„Ab Sommer beginnt die Ausbildung für Heimatschutz.
Wir schaffen moderne und attraktive Bedingungen.
So motivieren wir junge Menschen.“
Das Verteidigungsministerium gibt Auskunft bei der Pressestelle.
Der Wehrdienst wird neu gestaltet.
Er soll moderner, flexibler und attraktiver werden.
Neue Regeln und mehr Soldatinnen und Soldaten sind geplant.
Die Politik bespricht das Thema weiter.
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Ende des Artikels.
Autor: Herold Politik
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Veröffentlicht am: Do, 24. Jul um 10:33 Uhr
Hinweis: Dieser Text wurde mit Hilfe künstlicher Intelligenz übersetzt.